Playa Paraiso 08
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... „Sie gehören schließlich uns."
Das ließ sich Miguel nicht zweimal wagen. Er trat auf die leicht bebende Melanie zu und knetete ihre großen Brüste. Jana tat es ihm sogleich nach. Melanie zog scharf die Luft ein, als Jana ihr in den Nippel kniff.
„Na, gefällt dir das, Sklavin? Gefällt es dir, wenn du nicht nur angestarrt, sondern auch richtig anfasst wirst? Ach was frage ich, so einer exhibitionistischen Schlampe wie du gefällt das ganz bestimmt! Magst du es, wenn man deine dicken Titten knetet? Und deine Nippel zwickt?"
Melanie stöhnte immer wieder laut. Ob vor Schmerz oder Lust ließ sich schwer sagen. Aber ihr Nippel wurden auf jeden Fall hart, dass konnten die beiden sehen und fühlen.
„Na gut, deine Titten sind schon mal nicht schlecht. Jetzt zu deiner verfickte Fotze. Das geht ja so gar nicht!", schimpfte Jana.
Melanie schaute sie nur fragend an.
„Was guckst du so dumm? Deinen Busch meine ich!"
Melanie konnte sich schon denken, worauf Jana hinaus wollte, aber sie schämte sich zu sehr, um es auszusprechen. Jana -- und das andere Mädchen, das sie beim nächtlichen Bad beobachtet hatten, waren unten rum komplett rasiert, sie dagegen hatte gerade mal die Bikinizone an den Seiten etwas gestutzt.
„Du willst eine Schlampe sein? Eine Sexsklavin? Und bist nicht einmal rasiert? Wie soll man so deine Fotze richtig sehen? Eine Sexsklavin wie du hat ihre verfickte Fotze jederzeit jedem ungehindert zu zeigen und zu präsentieren, verstanden?!"
Melanie schluckte ...
... nervös.
„VERSTANDEN?", herrschte Jana sie an.
„Ja", stammelte Melanie leise.
„Das heißt: Ja, Herrin! Merk dir das!"
„Ja, Herrin."
„Na hoffentlich. Was wirst du also morgen früh als erstes tun?"
Melanie schluckte wieder schwer. Was blieb ihr anderes übrig? „Rasieren?"
„Brave Sklavin. Natürlich rasieren. Blitzblank. Ich will kein einziges Härchen auf deiner Fotze mehr sehen, verstanden?! Nicht den kleinsten Stummel. Alles schon blank und glatt wie ein Babypopo!"
Melanie überlegte fieberhaft, wie sie das wohl anstellen sollte. Sie hatte natürlich kein Rasierzeug dabei, sie würde das ihres Vaters nehmen müssen, oder eins kaufen. Apropos Vater... wenn ihre Eltern bemerkten, dass sie unten rasiert war, wäre die Hölle los. „Meine Eltern...", stammelte sie.
„Was soll mit denen sein? Soll dein Vater dir etwa die Fotze rasieren? Bist du etwa auch noch eine Inzestschlampe?", fragte Jana provozierend.
„Nein, im Gegenteil, ich meine, wenn die sehen, dass ich rasiert..."
„Das ist mir doch scheißegal, Sklavin!", fuhr Jana sie an. „Du hast dich in die Scheiße reingeritten, jetzt bist du unsere Sklavin, und Sklavinnen sind rasiert. So wie ich, deine Herrin, auch. Wie du das machst und so, ist dein Problem. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch in der Familie so ist, aber meinen Eltern ist es völlig egal, ob ich rasiert bin oder nicht. Ich vermute mal, rasiert gefalle ich den Männer in der Familie sogar besser. Mein Bruder schaut jedenfalls recht gern auf meine ...