1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Christine bekannt, was sie zu tun beabsichtigte, "ich werde deine Titten streicheln und sie kneten. Ich werde in deine Zitzen hineinbeißen und dir den kleinen, feinen Schmerz zufügen, den du so magst. Du magst ihn doch, oder? Sag', daß du ihn magst."
    
    "Ach.... aaachch.... Chris.... red' doch nicht so lange.... tu's.... tu, was du tun willst.... du weißt doch, wie geil es mich macht, wenn du meine Zitzen zwischen die Zähne nimmst und leicht hineinbeißt.... du.... du hast es mir doch erst beigebracht...."
    
    "Ja.... ich hab's dir beigebracht," bestätigte Christine und ich glaubte, so etwas wie Stolz in ihrer Stimme zu hören.
    
    Angeregt durch das Schau- und das Hörspiel, das die beiden mir boten, umfaßte nun auch ich meine Brüste und begann, sie zärtlich zu verwöhnen. Das hatte zur Folge, daß sich nicht nur meine Warzen aufrichteten und versteiften, auch mein Kitzler wuchs aus der ihn schützenden Hautfalte heraus, schwoll an und verhärtete sich, bis er gegen den Stoff meines Höschens stieß, der sich -obwohl aus glatter Seide bestehend- sehr sehr rauh anfühlte. Eine Hitzewelle durchströmte mich und ich fühlte einen Schwall ...
    ... dieser so herrlichen Nässe sich aus mir lösen und in mein Höschen sickern. Und ich fühlte, wie zunehmend atemloser werdende Geilheit mir den Hals auszutrocknen begann. Nach und nach zog ich Rock, Bluse und BH aus und bald saß ich so, wie Sandra es gewünscht hatte nur noch mit Strümpfen und Strapsen bekleidet, sehr breitbeinig in meinem Sessel.
    
    Mittlerweile hatte Christine ihre Reise fortgesetzt und war nun an Sandras Nabel angekommen, den sie züngelnd umkreiste und in den sie ihre Zungenspitze hineinbohrte, während Sandra nun selbst ihre Brüste verwöhnte. Sie stöhnte mit genießerisch geschlossenen Augen zum Gotterbarmen und es war deutlich zu hören, daß sie es sehr sehr gut hatte.
    
    Der Reiz, den ich mir dadurch, daß ich mir die eigenen Brüste massierte, verschafft hatte, reichte nicht mehr aus. Ich brauchte und wollte jetzt stärkere Anregungen und wie von selbst schob sich nun meine Rechte zwischen meine Beine, wo ich sie ein hinreißendes Spiel beginnen ließ. Himmel, was war ich naß. Es war, als würden meine Finger keinen Halt finden, sondern vielmehr so, als würden sie auf einer glatten Rutschbahn entlangschleudern. 
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