1. Vom Schwager Betrogen 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kommen.... spritz' ab..... spriiihhiitzz doch.... in... in meine Mutterfotzee.... ja... ja... ooohh... iiichh fühl'ss.. ooohhhh.... sooviiell... aahhhaa..... jetzt.... jetzt.... jeettzzt......«
    
    Ich wurde wieder wach, kam erst wieder zu mir, als Sandra mich recht heftig an den Schultern rüttelte.
    
    Als sie sah, daß meine Augen wieder klar blickten, sagte sie:
    
    »Puuhhh.... Muuttiii.... das war jetzt aber was.... du... du warst ja ganz weggetreten.....«
    
    »Ja,« sagte ich verschämt, »ja, ich war wohl nicht mehr ganz bei mir, entschuldige, aber.....«
    
    Nicht auf mich eingehend fuhr Sandra fort:
    
    »Du.... sag' mal... das mit Vati und mir, hast du das ernst gemeint? Kannst du dir das wirklich vorstellen?«
    
    »Vorstellen...... ja..... ja und nein,« fand ich wieder in die Realität zurück. »Da kannst du mal sehen, zu was der menschliche Geist in gewissen Ausnahmesituationen fähig ist. Und das, was hier stattgefunden hat, ist ja wohl eine. Es ist jedenfalls alles andere als normal, wenn eine Mutter zusammen mit ihrer Tochter nackt auf einer Couch liegt und gemeinsam mit ihr masturbiert. Es ist alles andere als normal, daß die Tochter der Mutter sagt, daß sie sich an der gedanklichen Vorstellung mit dem eigenen Bruder zu ficken, so erregt, daß es ihr sofort kommt. Und es ist alles andere als normal, daß eine Frau so lange wie ich keinen Schwanz zwischen die Beine bekommt und deswegen so notgeil ist. Dagegen ist es dann schon fast normal, wenn eine Frau in höchster Erregung auf ...
    ... solche Gedanken kommt und sich daran so hochzieht, daß sie sie auch laut äußert.«
    
    »Womit bewiesen wäre,« lächelte Sandra wie eine Sphinx , »daß es nicht nur die Männer sind, die in gewissen Augenblicken nichts anderes im Kopf haben als zu ficken. Ich... ich denke mal, wenn.... wenn Michael jetzt hier gewesen wäre, dann.... dann wäre es passiert, oder?«
    
    »Vielleicht, vielleicht auch nicht,« wich ich einer direkten Antwort aus. »Inzest ist verboten. Das ist nun einmal so und das Verbot ist ja nicht nur ein gesetzliches, sondern auch ein ethisch-moralisches. Über irgendwelche geschriebenen Gesetze könnte man sich eventuell ja noch hinwegsetzen. Über moralische Gebote, die man innerlich akzeptiert hat, setzt es sich nicht so leicht hinweg. Wenn Michael eben noch hier gewesen wäre.... hätte schon sein können, daß ich ihn in meiner fast besinnungslosen Geilheit an seinem Schwanz über mich gezogen und ihn mich hätte ficken lassen. Aber was ist danach, wenn der Rausch verflogen ist? Hinterher macht man sich Vorwürfe, daß man sich nicht hat beherrschen können. Hinterher fühlt man sich jämmerlich elend, miserabel und erbärmlich, weil.... du hast etwas getan, was du eigentlich nicht tun wolltest... du hast dich zu etwas hinreißen lassen, was nun einmal nicht geht. Du bekommst ein schlechtes Gewissen und das plagt dich, ununterbrochen.«
    
    »Also mich... mich würde es nicht plagen,« antwortete Sandra ganz offen und überhaupt nicht verschämt. »Im Gegenteil ich gebe ganz offen zu, daß ...
«1234...17»