1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als Schwester hat man es manchmal nicht leicht. Die Jungs schauen gefühlt immer der anderen hinterher und häufig gibt es Zickenterror. Natürlich war das bei uns nicht anders. Marion, die Blonde mit der erotischen Ausstrahlung war immer schon ein Magnet. Die Männer umschwirrten sie wie die Fliegen eine süße Erdbeere. Ihr Augenaufschlag ließ Hosen eng und Ehen wackelig werden. Wenn sie den Raum betrat, hatte sie die Aufmerksamkeit, die sich jede Prinzessin wünscht. Als ich 18 wurde fickte sie meinen damaligen Freund hinter der Gartenhütte. Und ja, sie war laut dabei. Meine Gäste bekamen hautnah mit, was für ein verficktes Biest sie war.
    
    Erst versuchte ich ihr Erfolgsmodell zu kopieren. Das funktionierte aber nur so mäßig, ich hatte einfach eine andere Ausstrahlung als sie. Sie hatte die offensive Erotik, ich das Nachsehen. Irgendwann fand ich heraus, worauf ich stand. Von da an wurde es einfacher.
    
    Wo Marion schamlos offensiv, mit tiefen Ausschnitten und kokettem Lächeln, die Männer anmachte, suchte ich mir versteckte Methoden. Ich liebte dunkle Ecken, schummerige Kneipen oder ranzige Pornokinos. Marion griff sich schamlos die Männer, die ihr gefielen. Mehr als einmal zeigte sie in aller Öffentlichkeit ihre feuchte Pflaume oder ihre steif abstehenden Nippel, was unweigerlich zu vielen Vögeleien führte. Sie machte die Männer mit ihrer erotischen Ausstrahlung in der Öffentlichkeit an, um sie dann bei ihnen zu Hause zu vernaschen. Die Öffentlichkeit liebte ich auch, aber ...
    ... etwas anders als sie.
    
    Ich saß lieber ohne Slip im Minirock mit leicht gespreizten Beinen im vollen Bus und genoss die Blicke auf meine leicht behaarte Pussy. Oder ich stellte meine Tasche ab und beugte mich über sie um irgendwas zu suchen, dabei rutschte mein Rock natürlich hoch und ich präsentierte meiner Umgebung meine Löcher oder, wenn ich von vorne begafft wurde, meine Titten. Im Cafe mit meinen Freundinnen ließ ich Gäste und Kellner mehr als einmal wie zufällig einen guten Blick auf meine kleine Pflaume werfen. Mein Ausschnitt war immer tief genug, um den ein oder anderen begehrlichen Blick zu provozieren. Aber ich schleppte die Männer nicht ab oder ging mit ihnen nach Hause oder in ein billiges Hotel.
    
    Solche exibitionistischen Aktionen machten mich an. Im Schwimmbad verrutschte zufällig mein Höschen und die männliche Umgebung wurde unruhig. Am Beckenrand zog ich ein Bein an und gönnte meinen Verehrern einige gute Einblicke, wie zufällig lag eine meiner Schamlippen genau nicht unter dem halbdurchsichtigen Stück Bikini. Zum Glück gab es Einzelumkleidekabinen, sonst hätte ich in weitem Umkreis Hausverbote in den Schwimmbädern bekommen. In den Kabinen konnte ich mich dann richtig gehen lassen. Leise zwar, aber einige meiner schönsten Orgasmen hatte ich auf unbequemen, harten Bänken in Umkleidekabinen, oder eben im Bus. Irgendwie machten Busse mich an. Meine Hand war schneller und genauer als jeder Mann, den ich bis dahin kennen gelernt hatte, es musste für mich nicht ...
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