1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... billige Gestöhne animierte mich, ich öffnete meine Bluse um meine Titten streicheln zu können. Leicht kniff ich in meine steif aufragenden Warzen. Ich rutschte tiefer in den Sessel und schob meinen Slip zur Seite. Dann begann ich mit geübten Bewegungen meinen steil aufragenden Kitzler zu reiben.
    
    Immer schneller flog mein Handballen über meine Möse, irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich versenkte drei Finger in meinem Loch. Triefend und schmatzend fickte ich mich zu meinem ersten Orgasmus in einer schmuddeligen, staubigen, nach altem Sperma riechenden Videokabine. Mit offenem Mund kam ich. Meine Beine hatte ich inzwischen angezogen, den Rock bis zur Hüfte hochgeschoben, meine Titten aus der Bluse und dem BH gepellt, meine Möse lag offen und nass an der freien Luft. Für meinen Geschmack kam ich viel zu schnell, aber irgendwie hatte mich diese schmuddelige Atmosphäre wohl gepackt.
    
    Ich überlegte zu gehen. Aber wenn ich schon fünf Mark gezahlt hatte, konnte ich den Porno auch noch eine Weile genießen. Außerdem konnte ich in kurzer Zeit mehrmals hintereinander kommen und der Abend war noch jung. Ich machte es mir also wieder gemütlich, kuschelte mich so gut es ging in meinen Mantel und schaute auf den Bildschirm. Eine wasserstoffblonde, dauergewellte Barbie wurde gerade von irgendeinem amerikanischen Zuchtbullen von hinten gefickt und blickte dabei lasziv in die Kamera. Immer wieder wanderte ihre Zunge über ihre lippenstiftroten, glänzenden Lippen. Das ganze war so ...
    ... billig, dass ich unwillkürlich Lachen musste.
    
    Irgendwann merkte ich, dass sich neben mir ungefähr auf Kopfhöhe etwas bewegte. In der schwarzen Wand war ein Loch, das ich vorher nicht bemerkt hatte, und durch dieses Loch wurde in diesem Moment ein langer, aber dünner Schwanz gesteckt. Ich war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, was ich tun sollte. Mein erster Impuls war, durch die Tür zu stürmen und den Verkäufer zu alarmieren. Aber erstens war ich von Grund auf neugierig und zweitens wäre es schon ein wenig albern gewesen. Ich war ja in einem Pornoschuppen und nicht auf einer Kirchenfreizeit.
    
    Wie um mich zu locken wurde der Schwanz ein wenig hin und her bewegt. Ich grinste und fasste dann ganz vorsichtig zu. Es war ja nicht mein erster Schwanz, aber der erste, bei dem ich das dazu gehörende Gesicht nicht sah.
    
    Mein vorsichtiger Griff um den Schaft sorgte für ein, durch die Holzwand gedämpftes, Aufstöhnen. Das ermutigte mich natürlich und ich griff beherzter zu. Viel Erfahrung hatte ich ja noch nicht, aber den ein oder anderen Handgriff hatte ich bei meinen Freunden schon gelernt. Vorsichtig wichste ich die Vorhaut über die Eichel, drückte hinter dem Kopf auf die Rille am Übergang zum Schaft und wichste die Vorhaut wieder zurück. Meine Bemühungen schienen zu gefallen. Das gedämpfte Stöhnen wandelte sich zu einem Schnaufen und der Unbekannte hinter der Wand fing an leichte Fickbewegungen durch das Loch zu machen. Ich wiederholte ...
«1234...15»