1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... genau so Spaß machen konnten, lernte ich erst später. Klar haben Marion und ich uns schon gegenseitig geleckt, aber das war nur die Spielerei von zwei Teenage-Gören, ein Ausprobieren unter Schwestern.
    
    Im Frühling zog es mich nach draußen. Einen Führerschein hatte ich. Ein eigenes Auto wollte ich nicht haben, klar, Papa hätte mir eins vor die Tür gestellt, aber irgendwie brauchte ich das nicht. Manchmal lieh ich mir Papas Benz, ein Schlachtschiff von Auto, um zu Freunden auf dem Land zu fahren.
    
    Irgendwann, als ich von einer Party zurück fuhr, musste ich dringend aufs Klo. Es war frühlingshaft warm, ich hatte einen kurzen, karierten Faltenrock, eine weiße Bluse und eine Strickjacke an. Irgendwo erspähte ich ein Parkplatzschild, ich hätte auch einfach rechts ran fahren können und mich in die Büsche gehockt, aber dafür war ich damals mit dem Auto noch zu unsicher. Ich steuerte also diesen Parkplatz an. Es standen da noch so ungefähr fünf Autos, die ich wegen meiner drückenden Blase aber erst gar nicht bemerkte. Ich machte mir auch keinen Kopf darum, was wusste ich schon darüber, wie Parkplätze in der tiefsten Pampa genutzt wurden.
    
    Ich hielt an, sprang aus dem Benz, schmiss die Tür ins Schloss und flitzte in die Büsche. Endlich konnte ich es laufen lassen. Ich wischte mich ab, zog meinen Schlüpfer wieder hoch, richtete meinen Rock und die Bluse und ging erleichtert zum Auto zurück. Jetzt bemerkte ich die anderen Fahrzeuge auf dem Platz. In jedem Auto konnte ich ...
    ... undeutlich Personen erkennen. Das wunderte mich jetzt wirklich. Ich setzte mich wieder hinter das Steuer und wollte gerade den Schlüssel drehen, als aus dem Auto vor mir ein Typ ausstieg und auf mich zu kam. Ich drückte den Verriegelungsknopf. Er klopfte ans Fenster und ich kurbelte es so weit herunter, dass ich mit ihm sprechen konnte.
    
    „Hi," sagte er. Das war ja nicht sehr originell, dachte ich.
    
    „Meine Frau und ich wollten wissen, ob du nicht Lust hast uns zuzusehen?", fragte er.
    
    „Zusehen?" erwiderte ich. „Wobei zusehen?"
    
    „Na beim Vögeln. Wir lieben es, dabei beobachtet zu werden.", kam die Antwort. Er drehte sich um und ging wieder zu seinem Wagen zurück. Als er die Tür öffnete, konnte ich im Lichtschein der Innenbeleuchtung einen Lockenkopf auf dem Beifahrersitz sehen.
    
    Meine Möse fing an zu kribbeln. Kurz spreizte ich meine Beine und strich über meine unter dem Slip verborgene schon wieder harte Knospe. Mein Slip war feucht und meine Schamlippen lechzten nach Berührung. Ich schob das feuchte Stück Stoff zur Seite, schob zwei Finger in meine Pussy und fing an es mir hier auf dem Parkplatz selbst zu besorgen.
    
    Aber meine Neugier siegte dann doch über meine anfänglichen Bedenken, es kursierten natürlich Geschichten. Geschichten über Sex auf Parkplätzen, erwischten Pärchen und rammelnde Menschen im Park. Davon hatte ich bis dahin noch nicht viel mitbekommen, aber was nicht war, konnte ja noch werden.
    
    Ich richtete mich einigermaßen wieder her, stieg aus und näherte ...
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