1. Ein ungewöhnliches MFF-Dreieck


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... können, dass er sich aus der zweiten Umarmung recht heftig lösen würde. Auf Armabstand hielt er Renate an beiden Oberarmen fest und schaute ihr musternd ins Gesicht. Dann drehte er schnell den Kopf nach rechts und schaute der anderen Frau ins Gesicht. „Das kann nicht wahr sein!" stöhnte er erfreut auf. Dann breitete er seine Arme aus, zog beide Frauen an sich und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Gesichtern. „Ich glaub' es nicht." Aus seinen Augenwinkeln quetschten sich zwei Freudentränen, während er begann, abwechselnd beiden Frauen einen intensiven Kuss zu geben.
    
    Endlich befreiten sich die drei voneinander und nahmen Platz.
    
    Das Abendessen war exzellent und -- natürlich -- sehr unterhaltsam. Die drei Lebenslinien hatten in der Tat einen sehr unterschiedlich Verlauf genommen. Robert als Witwer mit fünf erwachsenen Kindern erfuhr von den drei geschiedenen Ehen Renates, aus der sie je ein Kind mitgenommen hatte, die aber ebenfalls schon außer Haus waren. Sie leitete jetzt die Oberstufe eines Mannheimer Gymnasiums. Und Beate war der „männermordende" Single geblieben und „vertrieb" sich nach ihrer Aussage die Arbeitszeit als Frau Professor und Chefärztin in der Heidelberger Universitätsklinik. Es war ein wundervoller Abend, aber spätestens ab dem Dessert hing die ungestellte Frage über dem Tisch: „Was kommt danach?"
    
    Eine Stunde später brach Beate das Eis. „Wir haben uns auf einer Sex-Online-Dating-Plattform wiedergefunden!" Sie schaute ihre beiden Gegenüber an. ...
    ... „Wollen wir mit viel mehr Erfahrung fortsetzen, wo wir als naive Hühner und Hahn aufgehört haben?" Renate und Robert schauten erst sich an, dann beide zugleich Beate. „Ja", kam es wie im Chor.
    
    Der Heimweg zu Beates Penthouse-Apartment konnte zu Fuß bewältigt werden. Dort angekommen gab es keinerlei Zurückhaltung mehr. Vier Jahrzehnte Wartezeit brachen aus allen Drei mit Macht heraus und im Nu lagen sie nackt auf Beates großem Bett und ließen Münder wie Hände auf Wanderschaft gehen. Alles erst einmal extrem begierig und ziemlich ungeduldig, aber es heizte sowohl Robert als auch die beiden Frauen ungeheuer an. Die beiden Pussies schwammen bereits in ihrem Saft und Robert Schwanz stand hammerhart von ihm ab. „Wie lange hältst du durch?" fragte Beate plötzlich, nachdem sie ausgiebig Roberts Schwanz der Länge nach abgeleckt hatte und ihn zweimal bis zum Anschlag tief in ihre Kehle aufgenommen hatte. „Weiß nicht", war seine erstickte Antwort, weil sich Renate in Erinnerung an ihre Jugenderlebnisse rittlings mit ihrer Pussy direkt auf seinen Mund gesetzt hatte. „Dann helfen wir sicherheitshalber nach", griff Beate nach einer Packung blauer Pillen in ihrer Nachttischschublade. „Nimm eine und spüle mit Renates Saft nach", kam die ärztliche Anweisung, während sie ihm an Renates Arsch vorbei die himmelblaue Viagrapille in den Mund schob. „Dann haben wir mehr voneinander."
    
    Mit diesen Worten schwang sie sich wieder Richtung Roberts Unterleib, setzte seinen Schwanz an ihre Schamlippen und ...
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