Janas zweite Aufgabe
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wirken.
"Entschuldigen Sie", begann sie, "was halten sie von Nacktheit bei Aktionskunst?"
"Oh, Ich bin nicht dagegen, aber inzwischen ist es wohl kaum noch innovativ und hat entsprechend immer weniger künstlerische Aussagekraft."
Dies hörte sich nicht danach an, als würde er viel Aufhebens machen, also fuhr Jana fort: "Ich mache hier gar keine Aktionskunst."
Er schien zunächst gar nicht zu verstehen.
"Meine Freundin und ich, wir dachten, wenn ich mich entsprechend verhalte, könnte ich hier nackt durchspazieren, ohne daß irgend jemand auf die Idee kommt, daß sei nicht "offiziell". Und jetzt probiere ich das gerade aus."
Dann tat der Mann etwas wirklich überraschendes.
"Normalerweise treffe ich Entscheidungen nur auf Grundlage gründlicher Information, aber ich konnte auch immer meinem Instinkt vertrauen. Sie haben Mumm und wie man hier sieht, offenbar auch Urteilsvermögen. Ich würde es begrüßen, wenn sie für mich arbeiteten. Hier haben sie meine Karte, ich zahle auf jeden Fall mehr, als sie jetzt verdienen."
Jana nahm die Karte entgegen und starrte sie sprachlos an. Glücklicherweise machte er sich seinen eigenen Reim auf diese Reaktion, sonst hätte er sein Angebot vielleicht zurückgezogen:
"Ich bitte um Entschuldigung, sie scheinen keine Möglichkeit zu haben, meine Karte..."
"Sie können sie meiner Freundin geben", unterbrach ihn Jana, die ihre Sprache wiedergefunden hatte. "Sie muß hier irgendwo sein." Dann beschrieb sie ihm Ela.
Jana war immer ...
... noch erstaunt darüber, wie gut alles bis dahin funktioniert hatte, und begann gutgelaunt die Suche nach der zweiten Person.
Dann aber trat ein Mann in einem eleganten Anzug an sie heran: "Entschuldigen sie, würden sie mich wohl in mein Büro begleiten?"
Wie Jana es nach seinem ersten Satz schon befürchtet hatte, führte der Mann sie in sein Büro und stellte sich als Direktor der Galerie vor, um sie anschließend zu informiere, daß er ihr Betragen nicht tolerieren könne.
Drei Dinge jedoch hatte sie nicht erwartet: Er schloß die Tür ab, steckte den Schlüssel in seine Tasche und erklärte ihr, daß sie sich sehr viel Ärger eingehandelt hätte, dem sie nur entgehen könnte, wenn sie Sex mit ihm hätte.
Jana kniete vor ihm nieder, öffnete seine Hose, und schob sie und seinen Herrenslip bis zu seinen Knöcheln herunter - und als er auf diese Weise gefesselt war, rannte sie zum Fenster, wo glücklicherweise eine Feuerleiter vorbeiführte.
Da sie nun nackt auf der Straße stand, rannte sie um die Ecke und in den nächstbesten Hauseingang, in der Hoffnung, eine Gelegenheit zu finden, Ela auf ihrem Mobiltelefon zu erreichen.
"Hemmungen hast Du offenbar keine, aber eigentlich sollst Du die Klamotten erst während des Tanzens ausziehen", hörte sie einen Typen sagen, der, obwohl körperlich hinreichend sauber, irgendwie schleimig wirkte.
Während sich Jana einerseits fragte, warum es denn unbedingt ein Stripclub hatte sein müssen, aber andererseits war sie froh, an einem Ort zu sein, ...