Toy 9
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Hardcore,
... mindestens drei Rockergruppierungen stand, die teilweise sogar ihre Kinder dort hatten. Auch Jan kannte die Schule. Er sagte aber nur etwas davon, dass sie nur am Anfang eine Verbindungen mit dieser hatten, schon Jahre her. So wurde beschlossen, dass jeder der jüngeren Geretteten dort eine schulische Ausbildung angeboten bekommen sollte. Auch Jessica bekam das Angebot, sie hatte ihre schulische Laufbahn ziemlich vernachlässigt.
Als nächstes stand noch das Labor selber im Fokus. Nach Jaqueline war die Aufgabe des Labor erfüllt. Es könnte komplett aufgegeben und dieser Ort verlassen werden. Dagegen sprach sich vor allem Jessica aus.
„Überlegt doch mal. Seit über einem Jahr bin ich jetzt hier. Glaubst du, dass Merlin wirklich aufgehört hat? Und er ist doch auch nicht der einzige. Und dann sind da noch die Opfer von Unfällen, wie Alex, die Japaner oder Jan. Das Labor muss legalisiert werden, damit auch diesen Menschen geholfen werden kann. Damit kann Martin richtig viel Geld verdienen. Und bei über dreißig funktionierenden und vorzeigbaren Einzelfällen werden die Leute die Bude einrennen.“
Und dann grinste sie dreckig. „Und wenn alles nicht hilft, machen wir eine Schönheitsklinik auf. Welche reiche fünfzigjährige oder ältere Schlampe wünscht sich denn nicht, nochmal in den Körper einer zwanzigjährigen versetzt zu werden. Für zehn Mille wäre das doch glatt geschenkt.“
„Ich nicht“, sagte Helga. „Ich habe mir jede Narbe und jedes Tattoo redlich in meinem Leben ...
... verdient.“
Da musste dann der ganze Tisch lachen. Dann viel Jessica was ein, was sie in der Zeitung gelesen hatte. Irgendwas von einer Waldklinik in der Nähe ihres Heimatortes, die Insolvenz angemeldet hatte.
„Die hat dicht gemacht“, sinnierte Walter. „Da wäre genug Platz. Und im Umfeld von eurem Dorf wurde auch neues Bauland ausgeschrieben. Ich hab da Baugrund gekauft, für später mal. Das wäre alles nahe zusammen.“
Alex sagte, er kenne da auch noch einen Bauunternehmen, der ihm was schuldig sei. Von wegen schlechter Arbeitssicherheit und so. Und ein Industriegebiet wäre in der Nähe. Roboterfertigung wäre ein Thema, und ein japanisches Restaurant gäb es in der Gegend weit und breit nicht. So wurden immer genauere Pläne geschmiedet, aus denen sich Jessica und Jan bald ausklinkten. Nur um dann fest zu stellen, kein Zimmer mehr zu haben. Kurz entschlossen hatte sich Jessica zwei Decken geschnappt und sie waren in den Garten gezogen. Sex unter freiem Himmel war dann der Abschluss gewesen, bevor beide erschöpft eingeschlafen waren.
Nun war es wieder hell und es wurde wieder ein anstrengender Tag. Sie entschieden, dass Sex am Morgen ohne Frühstück nicht ihres war und wickelten sich in die Decken um zur Villa zu gelangen. Auf dem Weg zum Haus liefen sie Helga über den Weg, die gerade ganz aufgeregt telefonierte.
„Hör mir doch erst einmal zu Johannes, bevor du rumpolterst. Du kennst mich, ich war dem Club immer treu, auch wenn ich es überhaupt nicht toll fand , das dein Sohn Jan ...