1. Toy 9


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore,

    ... auch in den Club gezogen hat und was er damals mit seiner Freundin veranstaltete, war unter aller Sau. Trotzdem habe ich zum Club gehalten und habe nie etwas gefordert. Das weißt du. Und jetzt bitte ich dich, nicht meinen Mann, nicht den Club, ich bitte dich persönlich um einen Gefallen. Ich brauche deinen Leumund.“
    
    Leise hörten sie die Stimme von Jans Opa: „Du weißt, dass das je nach dem sehr teuer für dich werden kann?“
    
    „Ja Johannes, aber es ist wichtig.“
    
    „Dann sag, für was brauchst du meinen Leumund.“
    
    „Für eure Schule, die ihr beschützt.“
    
    „Helga, für die Schule brauchst du nicht unbedingt einen Leumund. Woher weißt du überhaupt davon?“
    
    „Das tut Grad nichts zur Sache, ich brauche den Leumund für fünfzehn neue Schülerinnen.“
    
    „Fünfzehn? Wo hast du die denn gefunden?“
    
    „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst. Fast alle sind oder waren schwanger. Ist das ein Problem? Und mein Sohn gehört auch dazu.“
    
    „Wie kommst du jetzt auf Jan? Abgesehen davon, dass der doch schon ein bisschen zu alt wäre. Er ist doch in einer Klinik.“
    
    „Das lass bitte meine Sorge sein. Also gibst du den Leumund für die Schüler?“
    
    „Ja. Aber es kostet dich einiges. Aber ich werde den gefallen an Natascha weiterleiten. Also wo sollen wir die Schülerinnen abholen? Obwohl, ich habe da eine Vermutung. Das wird Natascha auf jeden Fall nicht gefallen.“
    
    „Moment, Jan, darf ich Opa die Adresse von hier geben?“
    
    „Abgesehen davon, dass er sie schon kennt, ist es kein ...
    ... Problem, sein Gedächtnis aufzufrischen. Opa ist cool, ich freu mich darauf, ihn wieder zu sehen.“
    
    „Wann wollt ihr den kommen? Am Wochenende? Er will am Wochenende kommen.“
    
    „Dann soll er ein Geschenk für Jaqueline mitbringen. Sag ihm die Größe.“
    
    Jan grinste. Jessica schaute verwirrt.
    
    „Opa Johannes ist ein Schwerenöter und Rocker vom alten Schlag. Seine Frau ist dreißig Jahre jünger als er und er hat sie geheiratet, inoffizielle, da war er vierundvierzig. Bis zu ihr hat er nichts anbrennen lassen. Heute ist er 62 und macht, wenn sich da die letzten sechs Jahre nichts dran geändert hat, einen auf Familienrocker.“
    
    „Aber er ist immer noch ein Angel?“
    
    „Ja und nein. Er und seine Frau kennen diesen Ort hier ziemlich genau. Bis vor sechs Jahren waren Martin, seine Frau Natascha und noch ein paar andere im Kampf gegen Typen wie diesen Merlin vereint. Dann ist Martin aus dem Kampf raus, weil er beinahe dabei seine halbe Familie verloren hätte. Seit dem haben wir keinen Kontakt mehr mit ihnen.“
    
    „Stimmt, Pia hatte da so etwas erzählt“, sagte Jessica.
    
    „Aber ich habe jetzt eine Tante und einen Onkel, die mindestens um zehn Jahre jünger als ich sind. Also wenn er kommt, dann kommt er zumindest mal mit seiner Familie. Vielleicht taucht der eine oder andere Rocker auf, um die Lage zu checken.“
    
    „Wie viele? Zehn? Okay ich schau, was ich tun kann.“
    
    Helga schaute sie an, als sie Aufgelegt hatte.
    
    „Er kommt mit zehn Leuten und will über Nacht bleiben.“
    
    „Dann brauchen ...
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