1. Toy 9


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore,

    ... wir Zelte“, sagte Jessica.
    
    „Die können wir auch noch im Dorf unterbringen. Mia wird bestimmt ein paar Zimmer freiräumen.“
    
    Der Morgen war noch recht früh. So hatten sie die Möglichkeit noch Änderungen an ihrem Plan vorzunehmen. Zu erst wollten sie mit Jaqueline virtuell feiern. Es stellte sich jedoch heraus, das Walter nicht in der Lage sein würde, seinen Avatar zu bewegen. Also hatte man beschlossen, Jaqueline mit einem Klon an der Feier teilnehmen zu lassen. Da die Augen der Klone jedoch funktionslos waren, musste der Professor erst noch welche bauen und an die Steuereinheit anschließen. Deshalb würde der Klone ein bisschen was von Frankenstein bekommen.
    
    „Die bekommt eine Sonnenbrille und dann geht das“, sagte Jannet.
    
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    Zum Wochenende war es so weit. Jaqueline saß mit geschlossenen Augen, wie man es ihr gesagt hatte, auf einer Bank im Park. Sie hatte den Klon selber dahin bewegt, allerdings in der virtuellen Welt. Das sie jetzt seit langer Zeit wieder die echte Welt zumindest indirekt sehen würde, schon alleine das war ein Geschenk, das zu erträumen sie kaum noch gewagt hatte.
    
    Als erstes sollte sie nur Vertraute sehen. Das würde schon viel sein, aber bis heute Abend zur großen Feier würde sie alle sehen, so wie sie in Wirklichkeit waren. Als ihr am Morgen Lady Silver erklärt hatte, was sie sich für ihren Geburtstag ausgedacht hatte, war auch noch ein ganz anderer Plan in ihrem Kopf gereift. Jaqueline wollte endlich ein intimes Abenteuer, wie jeder ...
    ... anderer auch, und das mit Alex. Sie wollte nicht immer weiter nur davon hören, wenn sich die anderen darüber ausließen, wie geil es doch war, aber wenn sie sie sahen diesen mitleidigen Gesichtsausdruck bekamen. Ihr virtueller Körper hatte zwar unten Gefühle, aber sie waren immer ... unecht, chaotisch, mutiple.
    
    So war nun ihr erste Griff auch dort hin und sie grinste breit, als sie es spürte.
    
    „Kannst sie öffnen, kleines“, hörte sie die Stimme von Lady Silver.
    
    Jaqueline öffnete die Augen und war erstmal überwältigt. Die Detailvielfalt, die Tiefenwahrnehmung. Die vielen Kleinigkeiten. Das hier war etwas vollkommen anderes als die künstliche Welt. Überwältigend anders und so herrlich unperfekt und ... Sie wusste nicht, welche Worte sie benutzen sollte.
    
    „Geil“, sagte sie.
    
    Das war jetzt allerdings etwas, das sie verwirrte. Ihre Stimme und ihre Ohren schienen aus der Höhe ihres Brüste zu hängen. Sie schaute herunter und sah ein Kästchen, auf der ein digitaler Mund zu sehen war.
    
    „Tut mir leid, Kleines“, und sie spürte dabei, wie ihre Hand gedrückt wurde. „In der Schnelle der Zeit konnten wir nicht alles hinbekommen. Aber fühlen solltest du genug. Zum Beispiel das Gras. Komm.“
    
    Neben ihr sah sie Lady Silver aufstehen. Sie hatte einen hautengen silbernen Anzug an oder ... sie war verblüfft. Sie war scheinbar bemalt.
    
    „Cool.“
    
    Sie nahm ihre Hand und strich über den vor ihr aufragenden Hintern. Es färbte ab. Ihre Finger waren jetzt silbern und an dieser schimmerte ...
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