1. Toy 9


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore,

    ... wenn du in deinem neuen Körper erwachst.“
    
    Liebend gerne hätte Jessica jetzt Jaqueline geküsst. Aber sie musste warten, um Jaquelines Willen.
    
    „So jetzt aber genug davon, es wird Zeit, deine Mutter wartet. Und Walter ist bestimmt auch schon aufgeregt.“
    
    Sie führte Jaqueline hinter die Hecke, wo Sophia und Walter warteten, als Sophia Jaqueline sah, sprang sie auf und rannte zu ihr und umarmte den Körper, der Jaqueline als Hülle diente.
    
    „Was habe ich nur getan, Jaqueline. Wie kann ich das je wieder gutmachen, bitte verzeih mir.“
    
    Auch ihr Vater umarmte beide. Nun standen alle beisammen und gaben sich der Trauer der verloren Zeit und dem Glück des wiederfinden hin. Jessica stand daneben, bis das Geräusch eines ps-starken Fahrzeugs sie ablenkte. Sie kam gerade recht, als ein Motorrad begleitet von einem gelben überlangen alten Hummer die Zufahrt hoch fuhr. Auf dem Motorrad saßen drei Menschen, zwei Kinder und ein alter Mann. Sie hielten genau vor ihr an.
    
    „Okay“, sagte der alte. „Wenn du eine Schülerin bist, dann passt du zu uns, wie die Faust aufs Auge.“
    
    Jessica lächelte ihr silbernes Lächeln und reichte dem alten Mann die Hand.
    
    „Hallo, ich denke, du bist Jans Opa Johannes. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Jessica.“
    
    „Ah, die Chefin. Gut, wo kann ich mein Moppet und meine Frau ihren Kleinwagen hinstellen?“
    
    „Gleich hier vorne, auf dem Parkplatz bauen wir derzeit ein Partyzelt auf. Ihr seit etwas früh.“
    
    „Meine Frau und die Direktorin haben ...
    ... gehetzt. Keine Geduld die jungen Dinger. Entschuldigung.“
    
    „Ach was Opa. Angenehme Gäste können kommen, wann sie wollen.“
    
    „Für den Opa darfst du jetzt auf die kleinen aufpassen.“ Er setze die beiden Kleinen vor ihr ab und fuhr weiter. Das Mädchen, sie war etwa Vierzehn, fasste ihr spontan mit den Fingern an die Brust.
    
    „Cool, kann ich das auch bekommen? In Rosametallic?“
    
    „Das weiß ich nicht, müssen wir Helga fragen.“
    
    „Hast du gehört Steve, Tante Helga ist hier. Dann wird das auf jeden Fall ein cooler Tag.“
    
    Auch der Junge strahlte über beide Backen. Hinter ihnen hielt der gelbe Stredgehummer mit einem Wappen auf der Tür an. In dem Teil konnten locker zehn erwachsene Leute sitzen.
    
    Das Mädchen streifte sich grade das Kleid ab und warf es in die Arme der Frau, die da saß und unverkennbar ihre Mutter war.
    
    „Muss das sein, Jelena“, schimpfte sie, nicht ganz ernst. „Wir sind hier nicht zuhause.“
    
    „Jessica ist auch nackt“, kam als Antwort.
    
    „Ah, der neue Boss.“
    
    „Wer bitte hat mich bitte als Boss verkauft.“
    
    „Alle.“
    
    „Na typisch.“
    
    Auf der anderen Seite war eine Tür aufgegangen und eine Frau mit einem sehr auffälligen Hintern kam ums Auto und lachte.
    
    „Da hab ich ja mal eine Leidensgenossin gefunden. Hallo Jessica. Ich bin Ines. Der gefühlte und wohl tatsächliche Mittelpunkt unserer Schule.“
    
    „Hallo Boss“, grinst Jessica.
    
    „Also wenn du unseren kleinen sagst, wo sie Helga finden, dann sind wir die Rasselbande auch sofort los.“
    
    „Helga ist im großen ...
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