1. Toy 9


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore,

    ... Zelt...“, schon sah sie, wie die beiden und vier weitere Kinder, die bis Grade noch hinter dem Hummer gesessen hatten, davon stürmten, keines hatte dabei noch sehr viel an.
    
    „Ich hoffe, Helga hat genug Farbe dabei“, sagte eine dritte Frau, die nun auch noch hinter dem Hummer auftauchte, zu Ines trat und diese küsste. Dann reichte sie Jessica die Hand: „Hallo, ich bin Melanie.“
    
    „Seit ihr ein Paar?“ fragte Jessica neugierig.
    
    „Oh, sind wir zu offensichtlich? Ja und nein. Eigentlich sind wir ein Quartett. Aber unsere Männer haben wir zuhause gelassen. Irgendwer muss die ganz Kleinen bewachen“, grinste sie.
    
    „So, ihr wollt also in unsere Familie aufgenommen werden?“ fragte jetzt wieder Ines.
    
    „Nur wenn ich meinen Mann und meine Frauen mitbringen darf,“ antworte Jessica frech.
    
    „Frauen...“, sagte Ines gedehnt.
    
    Natascha grinste und fuhr den Hummer an die Seite.
    
    „Frauen Frauen oder Freundinnen Frauen?“ fragte Melanie und steckte Ines die Hand demonstrativ hinten in die Hose.
    
    „Tja, bei dreien wäre ich glücklich, wenn es das erste würde. Aber es ist alles noch in der Schwebe. Die erste hab ich nie gefragt und trau mich auch nicht so richtig. Die zweite ist zurückgeschreckt und die dritte fragte mich, aber sie kann derzeit noch nicht, erst in drei Monaten.“
    
    Jessica wunderte sich total über sich, warum sie diesen Fremden ihre innersten Begierden offenbarte. Aber es war wie bei Helga, diese vollkommen offene Herzlichkeit. Wäre die Welt doch immer so. Ohne das, ...
    ... warum sie eigentlich alle hier waren. Die drei Frauen sahen natürlich die dunkle Miene, die über sie zog.
    
    „Ja Mädchen, das Leben ist kein Ponyhof. Nein warte, du musst nichts sagen. Einige von uns kennen den Ort schon länger als du glaubst. Wir wissen, wo wir hier sind. Uns ist auch nicht die Aktion von euch vor zwei Monaten entgangen. Viel erschreckender fanden wir, dass dies genau vor unserer Nase passiert ist. Jahre lang, ohne von uns bemerkt zu werden. Da sich hier was geändert hat, haben wir euch erneut ausgekundschaftet. Wir haben sogar eine alte Spionin wieder reaktiviert. Die vermissen wir übrigens noch. Ich hoffe, eure neue Führung hat sie nicht gegessen.“
    
    „Dunkle Haare? Locken. Ziemlich niedlich? Sie war lecker“, Jessica grinste und leckte sich über die Lippen und lachte dann, als sie die erschrockenen Gesichter sah. „In der letzten Zeit haben wir keine Dolcett mehr veranstaltet, das nächste kommt erst in drei Monaten.“
    
    „Kleines, du musst nichts erklären. Hat dir einer gesagt, wer normalerweise bei uns Schüler wird?“
    
    „Nicht wirklich, nur dass sie ähnliche Geschichten haben wie wir.“
    
    „Unsere Schüler sind Opfer von Mädchenhändlern und wurden auf den Strich oder zu sonst was gezwungen.“
    
    „Okay. Klingt ähnlich. Nur Martin ist nicht der Auslöser sondern nur der Nutzer. Und wir taten den Sex freiwillig.“
    
    „Das taten wir auch“, sagte Ines. „Zu mindestens dachten wir es. Sie haben es uns eingeredet, bis wir es selber geglaubt haben. Wir glaubten, es ist ...
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