Lucia und die Treppe
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Gaststätte? Ich lade dich ein. Wieder bei Luigi"? "Gerne", sagte Lucia. "Aber nicht Morgen. Da mache ich Piccata milanese auf Spaghetti mit Tomatensauce. Am Samstag gehen wir zu Luigi und dann haben wir den ganzen Abend und den vollen Sonntag für uns". Sie schaute mich spöttisch an. "Und da werd ich dich richtig kaputtficken"! Ich lachte. "Mal sehen, wer da wen kaputt fickt". "Vorsicht, der Verlierer muss was machen"! Ich fragte besser nicht nach, was das denn wäre.
Am Morgen gab es natürlich wieder ein leichtes Frühstück, und ich schaute wieder Lucia beim Anziehen zu. Diesmal nahm sie ein weißes Set als Unterwäsche. Das Kleid war diesmal länger, aber dafür zog sie sich eine Strumpfhose an. Eine Netzstrumpfhose, diesmal aber eine weiße. Heute zog ein Tiefdruckgebiet über Italien und es war merklich kühler, da war das eine gute Wahl mit der Kleidung. Auf Arbeit konnte ich mich nicht so recht konzentrieren und dachte die ganze Zeit an die tollen Sexsachen, die wir heute und die nächsten Tage hoffentlich haben würden. Endlich war der ersehnte Feierabend da. Ich sprintete den Weg und die Treppen herunter und stand keuchend vor ihrer Tür. Sie öffnete bevor ich klingeln konnte.
"Ohhh. Mit wem hattest du denn gerade Sex?", fragte sie lächelnd. "Mit dir. Leider nur in Gedanken". Sie bat mich herein und wir knutschten erst mal. Sie hatte noch alle Sachen von heute früh an. Nur das Parfüm war ein anderes. Ein starkes, kräftiges. Eines vor der Art, die einem den Atem nahm. Sie ...
... bemerkte die Riech Versuche. "Gefällt es dir"? Ich lächelte. "Falls es Männer vernichten sollte, hatte es die gegenteilige Wirkung. Ist das ein typisch italienisches"? "Nein, typisch Lucia. Ich nehme es gerne. Wenn der Mann es aushält, darf er alles mit mir machen"! Sie lachte über meinen anzüglichen Blick. "Fast alles"! Der Tisch war wieder gedeckt und Lucia richtete an und holte die Teller aus der Küche. Es sah gut aus und duftete. "Vorsicht, super scharf", warnte mich Lucia. Dementsprechend vorsichtig fing ich an mit Essen.
Erstaunt schaute ich zu Lucia. "Ist doch gar nicht scharf"! "Doch nicht das Essen! ICH bin scharf"! Lucia lachte. "Ich hoffe auf mich!", sagte ich. "Wirst schon sehen"! Wir stießen mit dem Rotwein an und aßen. Diesmal ganz brav und selbst beim Dessert, was heute Panna Cotta war, hielt sich Lucia zurück. Wir räumten ab und stellten alles in den Geschirrspüler. "Und nun?", fragte ich. "Wo bleibt denn deine Schärfe"? "Nimm den Mund nicht zu voll"! Lucia war an einem Küchenschrank gelehnt und schaute mich spöttisch an. Dann schlenderte sie ins Wohnzimmer. Diesmal nahm sie einen Stuhl und stellte ihn in den Flur. Diesmal etwas weiter weg vom Spiegel. "Zieh dich aus", sagte sie. "Mein Kleiner ist aber noch nicht in Stimmung"! "Trotzdem". Wohl oder übel fügte ich mich. "Bitte setz dich"!
Auch das tat ich. Lucia ging nun hinter mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. "Und nun"? Lucia kam an mich heran, von hinten. Erst massierte sie meinen Schwanz, der langsam ...