Lucia und die Treppe
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
... etwas heraus, cremte meinen Schwanz ein, und einen Placken auf ihr Poloch, welches sich gleich wieder geschlossen hatte. Ich drückte die Creme mit dem Finger hinein. Jetzt ging es viel leichter.
Dann ging ich wieder mit meinem Unterkörper heran und setzte an. Langsam drückte ich. Das Loch weitete sich und meine Eichel ging wie in Zeitlupe hinein. Dann gab es einen kleinen Ruck und er war drin, erst mal nur ein kleines Stück. Lucia stöhnte und ich auch. Was war das denn für eine Quetsche? Das schafft ja noch nicht mal meine Hand, dachte ich. Ich drückte weiter und Zentimeter für Zentimeter wanderte mein Schwanz hinein, bis es echt nicht mehr weiter ging. Eine Riesenfaust schien meinen Schwanz zu quetschen. Lucia stöhnte. "Jetzt fick", sagte sie. Ich hatte Bedenken dass es ihr weh tat, aber das war wohl nicht der Fall. Also fickte ich jetzt. Ich begann ganz langsam und machte auch danach nicht sonderlich schnell. Es war wohl das richtige Tempo. "Ist es so gut?", fragte ich. "Ja, mach weiter"! Ich fasste mit beiden Händen auf Lucia Po und stieß weiter.
Lucia hatte jetzt eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und massierte sich die Pussy und den Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und ihr Becken wurde unruhig. Das törnte mich auch an und so schaukelten wir uns beide hoch. Das Jucken wurde langsam unerträglich... aber ich konnte auch nicht aufhören, es war einfach zu schön. Schließlich zitterten Lucias Beine und dann schrie sie einen lauten Orgasmus heraus, der wiederum der ...
... Startschuss für meinen Spermaschuss war, ich schrie auch auf und pumpte meinen ganzen Samen in Lucias enges Arschloch hinein bzw. in den Darm. Gang langsam kamen wir zur Ruhe. Lucia richtete sich auf und gab mir einen langen Zungenkuss. Dann stieg sie aus dem Bett. "Was nun?", fragte ich. "Dusche", sagte sie nur. Sie zog sich Slip und Netzstrumpfhose aus und ich ging ihr hinterher. Dann duschten wir erst einmal. Lucia machte mein kleines Dreckschweinchen besonders gründlich sauber. Leider wollte er nicht mehr. "Schade", sagte Lucia. "Da machen wir morgen an selber Stelle weiter, ja"? Ich nickte, war ich mir doch keineswegs sicher, ob er sich bis dahin wieder erholt haben würde.
Wir duschten uns ab, gingen zurück ins Schlafzimmer, und fummelten noch eine ganze Weile an uns herum, bevor wir dann einschliefen. Das schaffte Lucia eher als ich, denn ich war noch ziemlich aufgeregt vom ersten Arschfick meines Lebens. Am anderen Morgen konnten wir es ruhiger angehen lassen. Es war ja Samstag. Lucia musste allerdings auch heute in ihren Laden, nur ich hatte frei. Aber heute öffnete der Laden später. Wir aßen in aller Ruhe und auch reichlich. Lucia fragte, was ich denn machen wollte. Sie machte mir einige Vorschläge. Einer davon war hierbleiben und warten, das wollte ich aber nicht. So entschied ich mich für den Besuch einer Insel. Es ging mit einem relativ kleinen Ausflugsboot auf eine nicht allzu große Insel im Meer vor der Küste. Die Fahrt dauerte jeweils eine Stunde. Die größere ...