Lucia und die Treppe
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
... War etwas anstrengend in dieser Stellung, aber es ging, so dass wir das zwischendurch mehrfach machten. Dann drehte sich Lucia um und wir knutschten nochmals. Sie drängte sich an mich und legte ein Bein hoch. Ich ergriff es, drückte Lucia mit ihrem Rücken an die Wand, und ging von vorne in sie rein, während ich sie mit ihrem Po an mich heran drückte. Die entstehende Reibung reizte mich und ich spürte bald, wie der Saft stieg. Ich stöhnte und keuchte und Lucia knutschte nochmals mit mir, und dann kam ich. Hart stieß ich dabei mehrmals in Lucia und dann verharrte ich. Langsam spürte ich wieder etwas anders. Den Duschstrahl. Er war die ganze Zeit weitergelaufen. Endlich ging ich aus Lucia raus. Nochmals knutschten wir und dann trockneten wir uns ab. "Eine gelungene Duschfickpremiere", sagte ich. "Auch wenn du mir nicht glaubst, aber das war auch mein erstes mal", sagte Lucia. "Es war wunderschön, auch wenn ich keinen Orgasmus hatte".
Wir gingen, nackt wie wir waren, ins Schlafzimmer rein, erzählten noch eine ganze Weile, streichelten uns, und dann waren wir irgendwann eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Irgendwas war. Da machte sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen! Lucia! Es war recht dunkel, aber ich konnte sie schemenhaft sehen. Sie lutschte vorsichtig an meinem Schwanz. Ich tat so, als schlafe ich weiter. Nach einer Weile gab Lucia dann aber auf, da sie es nicht bis zum Abspritzen schaffte, und wir schliefen weiter. Am nächsten Morgen war Sonntag. Ganz ...
... viel Zeit, da weder ich noch Lucia irgendwo hin mussten. So weckte mich heute nicht der Wecker, sondern ein Kuss von Lucia. "Guten Morgen ihr beiden", sagte sie. "Welche beiden", fragte ich zurück. Lucia zeigte nach unten. Eine Morgenlatte. "Ohh, das sind bestimmt noch die Nachwehen vom nächtlichen Intermezzo. Ich hatte geträumt, eine wunderschöne Frau saugt meinen Schwanz leer"! "Das war ich!", sagte Lucia. "Weiß ich doch", sagte ich.
"Und nun?", fragte ich "Wirst gleich sehen", sagte Lucia. Sie ging zu einem Schrank und holte etwas hervor. So eine Art Schal. Den legte sie mir um die Augen. Nun konnte ich nichts mehr sehen. Ich hatte aber keine Angst. "Leg dich auf den Rücken", sagte Lucia. Lucia (also ich konnte nicht sehen wer, aber es war ja sonst niemand da) streichelte meine Beine empor und dann kitzelten Haare meinen Schwanz. Die Haare verschwanden und etwas warmes, weiches, feuchtes legte sich um meinen Schwanz. Lucias Mund! Nun leckte sie erst eine ganze Weile an ihm herum, dann ließ sie ihn in ihren Mund verschwinden. Ich stöhnte erstmals auf. Nach einer Weile hörte Lucia aber mit dem Lutschen auf. Sie kam über mich und zog mich mit sanftem Druck in die aufrechte Position. Dabei blieb es aber nicht, sondern ich sollte mich weiter nach vorne bewegen, auf den Bauch legen. Ich verstand. Ich sollte sie lecken! Ich ertastete ihre Beine. Sie waren schon weit auseinander gebreitet.
Ich fand das Lustdreieck und bewegte meinen Kopf zum Lustdelta, also ihrer Muschi. Ich ...