1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dunkel war. Kaum lag sie auf dem Bett, schaltete Uwe die Nachttischlampe an. Inge schloss in einem Reflex die Beine und legte eine Hand über ihre Scham. Kopfschütteln hier, Kopfschütteln da. Uwe zog ihre Hand weg, Sabine drückte die Beine auseinander. Immer, wenn sie in den nächsten Minuten die Beine schließen wollte, wurde sie von einer Hand daran gehindert, schließlich zogen Sabine und Uwe die Beine ihrer Mutter gemeinsam weit auseinander und starrten auf ihre Möse. Keiner berührte sie dort, aber Inge wurde geküsst und erneut der vorhin nicht gelösten Aufgabe unterzogen. Sie bekam wieder den Schwanz ihres Sohnes in die Hand und wurde so lange von seiner Hand begleitet, bis sie freiwillig den Stamm umschloss und ihn sanft massierte. Ihre zweite Hand wurde zwischen Sabines Beine gesteckt. Auch Sabine ruhte nicht, bevor Mutti ihre Finger in ihr bewegte. Die Kinder saugten und massierten ihre Brüste und küssten sie abwechselnd. Als sie endlich bat, nun verschont zu werden, sagte sie es zu ihrem eigenen Schutz. Sie wusste, dass sie sich nicht mehr gewehrt hätte, falls ihr Sohn sie besteigen wollte, vor den Augen ihrer Tochter.
    
    „Dann komm, Brüderchen, streicheln wir uns allein, und Mutti darf zuschauen.“
    
    Inge hatte es seit langem befürchtet und geahnt. Viel zu gut vertrugen sich ihre Kinder, viel zu oft waren sie dicht beieinander in der letzten Zeit. Mit der größten Selbstverständlichkeit umfasste Sabine den brüderlichen Pimmel, während seine Finger in ihre Grotte ...
    ... eintauchten.
    
    „Wie lange macht ihr das schon miteinander?“, fragte ihre Mutter schwer atmend.
    
    „Anfassen und streicheln? Ungefähr drei Monate, ich war aber schon neunzehn.“
    
    „Habt ihr womöglich auch schon miteinander?“
    
    „Was meinst du, Mutsch?“
    
    „Ihr wisst schon, was ich meine.“
    
    „Schwesterchen, ich glaube, sie meint das.“
    
    Mit diesen Worten bestieg Uwe seine Schwester und steckte den Bruderschwanz in die nasse Schwesternmöse. Entsetzt schaute Inge zu, wie ihre Kinder miteinander vögelten. Sie wirkten so eingespielt, das machten sie nicht erst seit einigen Tagen.
    
    „Ihr seid Bruder und Schwester, ihr dürft das nicht, es ist verboten, geht auseinander!“
    
    „Ach, Mutsch, ich will doch Sabine kein Kind machen. Wir haben uns lieb und ficken öfter, wir finden es wunderbar.“
    
    „Und wie lange geht das nun schon?“, fragte sie resignierend.
    
    „Das sage ich dir, wenn du Sabines Platz einnimmst“, grinste Uwe seine Mutter an.
    
    Damit war alles klar, wie der weitere Urlaub für sie laufen würde. Inge akzeptierte stillschweigend, aber hochgradig erregt, was ihr in den nächsten Tagen bevorstand.
    
    „Du bleibst schön in mir, Mutti bekommst du noch früh genug“, bestimmte Sabine und zog den Bruder fester auf sich. „Seit meinem achtzehnten Geburtstag, liebste Mami. Es war wunderbar. Dieser schöne Zauberstab war Uwes Geburtstagsgeschenk für mich. Er hat mich an diesem Tag zur Frau gemacht. Es hat schon wehgetan, aber eine Stunde später hat er mir gezeigt, dass es nie mehr wehtun wird. ...
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