1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gar nichts!“
    
    Sie verschwand aus dem Zimmer, lächelte ihn beim Gehen aber noch einmal an. Steffi wusste schon, dass er ein weiteres Opfer ihrer Geilheit sein würde, verheiratete Männer mochte sie, weil sie keine Probleme machten. Sie hatten so viel Erfahrung, wie man eine Frau behandelt. Ihr war schon seit langer Zeit klar, dass sie nur einen Mann heiraten würde, der ihr auch den Schwanz seines Vaters gönnte. Er dürfte dafür gern gelegentlich eine andere Möse besuchen. Während Steffi mit den Männern soweit im Reinen war, war sie sich nicht sicher, ob sie es auch einmal mit einer Frau versuchen sollte. Sie wurde schon seit langem von ihrer Freundin Birgit bedrängt, es doch wenigstens einmal zu probieren. Zudem hatte sie vor Wochen ein eindeutiges Angebot von einer Patientin bekommen, sich aber nicht getraut. Andererseits, wenn sie sich vorstellte, später nicht nur mit ihrem Mann, sondern auch mit ihrem Schwiegervater zu vögeln, warum sollte der Reigen nicht komplett werden? Ihr Mann könnte seine eigene Mutter nehmen, und sie könnte vorsichtig probieren, die Schwiegermutter zu berühren und sich von ihr berühren zu lassen. Zu Hause müsste sie sowieso dringend mit Vati reden, ob sie sich weiter vor Mutti verstecken sollten oder sie zu überrumpeln versuchten. Steffi ging schnellen Schrittes zur Personaltoilette, sie musste sich bei diesen Gedanken ganz dringend entspannen.
    
    Am nächsten Tag war Gerds Familie um das Krankenbett versammelt. Er hatte die Operation gut ...
    ... überstanden, es war ein Routineeingriff, aber trotzdem höchste Zeit gewesen, der Blinddarm drohte zu vereitern. Seine Frau Inge, seine Kinder Sabine und Uwe waren froh, dass er schon wieder so munter war. Sie waren nämlich zugleich gekommen, um sich zu verabschieden. Morgen früh flog die Familie nach Griechenland. Inge wollte den Urlaub stornieren, als klar war, dass Gerd ins Krankenhaus musste, aber er lehnte strikt ab. Abgesehen davon, dass nur er den Reisepreis erstattet bekäme, wollte er auf keinen Fall, dass seine Lieben auf den Urlaub verzichten müssten. So hatte Inge im Reisebüro seinen Platz schweren Herzens abgesagt. Als sie sich verabschiedeten, hielt Gerd seinen Sohn Uwe noch zurück.
    
    „Du hast meinen Segen, wenn du Mutti den Urlaub verschönst, vielleicht hilft dir die Hitze des Südens.“
    
    Uwe verstand, was sein Vater meinte. „Vielleicht lässt sie sich sogar von Biene und mir gemeinsam verwöhnen.“
    
    „Das wäre das Allerschärfste. Wenn ich mir dieses Trio im Urlaubsbett vorstelle. Dann gäbe es endlich zu Hause das ersehnte Quartett.“
    
    Die Wirkung der Medikamente hatte längst nachgelassen. Gerds steife Latte zeigte überdeutlich, wie er sich darauf freute.
    
    „Du wirst eine der hübschen Schwestern bitten müssen, dich zu entspannen, oder willst du eine Woche so liegen bleiben, bis du nach Hause gehst?“, feixte sein Sohn, als er sich verabschiedete.
    
    Bisher war das gewünschte Quartett leider nur ein Trio. Vor einiger Zeit hatte Uwe begonnen, an seiner Schwester ...