1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herumzuspielen, mit ihr das Küssen zu üben, sie anzufassen. Sabine hatte es sehr gern geschehen lassen. Ihr großer Bruder war ihr Traumprinz, sie schwärmte von ihm und himmelte ihn an. Sie war mächtig stolz, dass er als Erster ihre erwachende Weiblichkeit beachtete. Sie war ein bildhübsches langhaariges Mädchen und wurde bald von Jungen umlagert, aber mehr als Küssen und gelegentliches Anfassen war bei ihr bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag nicht drin. Dafür gewährte sie ihrem Bruder fast alles, was er wollte. Nach Wochen wusste sie bereits, wie sie den steifen brüderlichen Schwanz wieder weich machen konnte, wenn er hart in ihrer Hand stand. Sie lernte von ihm, es mit dem Mund ebenso zu tun und schluckte letztendlich auch, was aus ihm herausspritzte. Dafür waren seine Finger an und in ihrer kleinen Muschi so willkommen wie sein Mund, nur hin und wieder zuckte sie zurück, wenn er in seiner Erregung mit den Fingern zu tief in sie wollte und an ihrem Jungfernhäutchen anstieß. Ihre Brust war täglich in seinen Händen und oft genug konnte er gerade noch die Finger wegnehmen, wenn Mutti oder Vati kamen. Uwe hatte beschlossen, Sabine an ihrem achtzehnten Geburtstag endlich zur Frau zu machen. Er wartete genau bis Mitternacht, nicht eine Minute länger, gratulierte ihr mit vielen Küssen und hatte sie wenige Minuten später so weit, dass sie den Bruderpimmel wieder ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen ließ. Dieses erregende Spiel hatte er in letzter Zeit öfter mit ihr gemacht ...
    ... und sie dabei sogar einmal angespritzt. Heute allerdings wollte er mehr. Er drückte seinen Mund auf ihren und stieß seinen Schwanz ganz in ihr jungfräuliches Vötzchen, er hatte seine Schwester endlich defloriert. Sie hatte unter seinem Mund leise aufgeschrien und hielt nur deshalb still, weil sie ihrem strahlenden Bruder die Freude nicht verderben wollte. Er tröstete seine kleine Schwester mit weiteren Küssen, dass es nie mehr schmerzhaft sein würde und bestätigte es ihr bereits eine Stunde später. Jetzt gefiel es auch Sabine, und beglückt genoss sie den Moment, als er erneut heiß in sie spritzte.
    
    Am Nachmittag nach der Schule wollte sie es sofort wieder haben, aber die Gratulanten und Gäste störten eine mögliche traute Zweisamkeit. Kaum waren die Gäste am Abend gegangen, verschwand Sabine mit Uwe in die kleine Gartenlaube, um sich ihm erneut zu schenken. Rasch zogen sich die Geschwister aus, und Sabine konnte nicht schnell genug den brüderlichen Schwanz bekommen. Glücklich seufzte sie auf, als dieser ihre Mädchenmöse spaltete.
    
    Im Rausch der Gefühle waren sie allerdings unvorsichtig geworden. Ihr Vater hatte sie beobachtet, er war längst scharf auf seine Tochter, sah aber keine Möglichkeit, sich ihr zu nähern, vor allem, weil seine Frau ziemlich tugendhaft aufgewachsen war und sich bestimmt nie hätte vorstellen können, mit ihren Kindern sexuellen Kontakt zu haben. Dabei war sie eine heiße Frau, sie war nicht zimperlich im Bett und erlaubte ihm fast alles, was er wünschte. ...