1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... trotzdem säuisch wehtun, wenn du in mich willst.“
    
    „Uwe hat dich entjungfert, auch deinen Po?“
    
    „Nein, das war Paps.“
    
    „Beides hat sicher ein bisschen geschmerzt, aber du lässt sie immer wieder in dich. So wird es morgen auch sein. Wenn du die höchste Lust willst, musst du einen leisen Schmerz ertragen können.“
    
    „Du kannst sehr klug reden, Mutti, vor einer Stunde hattest du auch noch null Ahnung.“
    
    „Und wenn ich dir versichere, dass ich wieder willig die Beine öffne und dich ohne Sträuben einlasse, wenn dein Tag gekommen ist, überzeugt dich das?“
    
    Sabine schaute immer noch zweifelnd, spreizte mit zwei Fingern ihre Maus und legte Muttis Hand davor. Dann lächelte sie.
    
    „Ich versuche es, aber Uwe hat auch noch seinen Tag. Wir werden dich so vorbereiten, dass du auch Vati nehmen kannst.“
    
    Er dich auch, mein liebes Töchterchen, dich auch, dachte Inge. Dann ging sie ins Bad. Ihre Kinder wollten sie fürsorglich stützen.
    
    „Bin ich vielleicht eine alte Frau?“, spottete sie.
    
    Um nichts in der Welt hätte sie zugegeben, dass ihre Knie schon noch wacklig waren, dass ihre Möse leicht brannte. Wie Sonnenbrand innen, dachte sie. Auf keinen Fall wollte sie die Tochter erschrecken.
    
    „Sollen wir dich waschen, liebste Mutti?“
    
    „Finger weg, ihr unzüchtiges Pack! Ihr wollt euch doch nur wieder an eurer Mutter aufgeilen. Raus mit euch, und bringt mir in zwei Stunden etwas zur Stärkung mit.“
    
    Sabine und Uwe warfen sich die nötigsten Strandsachen über, konnten es sich ...
    ... aber nicht verkneifen, Mutter einen Abschiedskuss zu geben. Sie wurden von sehr weichen Lippen empfangen und durften auch eine schöne Halbkugel streicheln, ehe sie endgültig hinausgescheucht wurden.
    
    Wenn Muttis lernen 3
    
    Gerd Meyer ging es schon wieder gut, sehr gut sogar. Bei unbedachten Bewegungen schmerzte zwar noch die frische Narbe, aber er freute sich schon auf den heutigen Abend. Schwester Steffi hatte Spätschicht, sie würde sicher nach ihm schauen, dafür war der gestrige Abend zu geil gewesen. Nach zweiundzwanzig Uhr war sie plötzlich in seinem Zimmer aufgetaucht und hatte ungeniert unter seine Bettdecke gegriffen.
    
    „Ich habe es geahnt, dass er so reagiert“, freute sie sich, als sein Lümmel sich ruckartig versteifte. „Dann wollen wir ihm mal eine Massage verordnen.“
    
    Sie schlug seine Decke zurück und schon fuhr ihre Hand an seinem Schaft auf und ab.
    
    „Wenn die Nachtschwester kommt?“
    
    „Diese Woche hat Birgit Nachtschicht, die geile Maus hat sich sicher schon jemand ausgesucht, der ihr die langen Stunden angenehm verkürzt.“
    
    Dann war Steffi still, denn mit vollem Mund spricht man nicht. Ihr erfreulicher Hintern hatte sich noch mehr in die Höhe gereckt, als sie sich über Gerds Schwanz neigte. Kein Widerstreben, als er mit seiner Hand ihre Schenkel entlang strich. Im Gegenteil, sie stellte die Beine ein bisschen weiter auseinander, damit er bis obenhin kam. Sie nahm noch einmal den Mund von seinem Schwanz.
    
    „Zieh es aus, wenn es dich stört.“
    
    Er folgte ...
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