1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hergekommen.“
    
    „Ihr habt es gut, ihr habt euch, aber ich bin mit meinen Eltern hier.“
    
    „Wir sind auch als Familie da, Sabine ist meine Schwester.“
    
    „Super, dann kann ich diese Klassefrau ungehemmt anmachen, Uwe schicken wir zum Wandern.“ Nachdenklich betrachtete er die beiden Geschwister, ehe er sie stockend fragte.
    
    „Die Geräusche aus eurem Zimmer klingen nicht immer so, als ob da eine sittenstrenge Familie wohnt. Habt ihr was miteinander?“
    
    Sabine wurde blass, aber ihr versierter Bruder hatte sich schon seit Tagen auf eine solche Frage eingestellt.
    
    „Die Wände sind wirklich sehr dünn hier, ihr seid auch gut zu hören. Hast du was mit deinen Eltern oder vögelt dein Vater zweistimmig?“
    
    Jetzt schaute Ronny betreten drein. Da flog ihm Sabine an den Hals und küsste ihn einfach. Immer verlangender und stürmischer wurde der Kuss.
    
    „Ist das nicht wunderbar? Mir hat dieser blonde Edelgermane sofort gefallen, mit seiner Frage hatte er alle meinen leisen Hoffnungen auf einen Schlag zerstört, und auf einmal ist er selber ein süßes Inzestschweinchen.“
    
    „Du, Ronny, ich glaube, meine Schwester hat dir soeben eine Liebeserklärung gemacht, obwohl sie noch keinen Mann an sich gelassen hat außer in unserer Familie.“
    
    Ronny war überwältigt und sprachlos, deshalb tat er das Gescheiteste, was ein kluger junger sprachloser Mann machen konnte, er nahm dieses dunkelblonde Temperamentsbündel in die Arme und küsste sie noch verlangender.
    
    „Ihr habt euch genug begrüßt, mehr ist ...
    ... nicht schicklich in der Öffentlichkeit. Immerhin können interessierte Urlaubsgäste nicht mehr auf die unverständliche Idee kommen, dass innerhalb der Familien gevögelt wird. Ihr gehört nachweislich nicht in eine Familie.“
    
    „Ich habe nichts dagegen, das zu ändern, nicht nur mit dem Vögeln, meine ich. Von der ersten Minute an hat mir Sabine gefallen, aber da war immer schon ein junger Mann, den sie ziemlich verliebt angeschaut hat. Ich war sehr traurig. Endlich hatte ich ein Mädchen gefunden, wie ich es mir erträumt hatte, und dann war sie schon vergeben. Ich will nicht, dass das vielleicht doch noch passiert. Ich will Sabine, ich werde sie festhalten und nie mehr loslassen.“
    
    Für einen eben noch sprachlosen jungen Mann, war das eine erstaunlich lange Rede, die nur dadurch unterbrochen wurde, dass Sabine schon wieder an Ronnys Lippen hing.
    
    „Wenigstens einer denkt hier noch mit dem Kopf, euer Verstand ist euch doch schon zwischen die Beine gerutscht. Also hört gefälligst zu! Bei einer neuen Arbeit gibt es eine Probezeit, das werde ich hier auch einführen. Ihr könnt euch probevögeln im Urlaub, wenn ihr euch dann noch mögt, können wir weitersehen. Woher kommst du überhaupt, Ronny?“
    
    „Aus Düsseldorf.“
    
    „Fein, das ist nicht weit, wir kommen aus Bochum, da können wir uns öfter sehen und alles erzählen“, freute sich Sabine.
    
    „Genauer gesagt aus Wattenscheid“, präzisierte Uwe sein Lieblingsstreitthema. Niemand konnte ihm verständlich machen, dass sich im Ruhrgebiet diese ...
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