1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zwanzig Ehejahren wissen, dass ein Mann nach der ersten Nummer ausdauernder wird, aber eine Frau danach umso schneller zum Verströmen bereit ist. Sie kam unter seinen Fingern, er saugte sie leer, dann nahm er sie erneut. Auf den Knien lag sie vor ihm, schamlos das Hinterteil hochgereckt. Er war einen Moment versucht, sie im Sinne des Wortes von hinten zu nehmen, aber das würde ihm bleiben. Hart stieß Uwe in die heiße Frau und seine Hände waren dabei schon wieder an seinem neuen Lieblingsspielplatz, was für Titten! Schon deswegen sollte seine Schwester gefälligst bei der neuen Stange bleiben. Monika hatte dieser stürmischen Jugend nichts entgegenzusetzen. Sie allein wusste, wie empfindlich sie an ihren Brüsten war, wenn sie schon angespitzt war. Uwe machte sie ein drittes Mal sehr nass und hielt sie in ihrer Erregung gefangen, bis er sich erneut in ihr verströmte.
    
    Aber dann stand ihr die neue Erfahrung bevor. Monika verwehrte ihrem ehelichen Lustmolch das Vergnügen, gierig zuzuschauen, wie sie als Anfängerin in der Frauenliebe ihren Weg finden würde.
    
    „Nicht mehr heute, Uwe hat mich genug hergenommen. Außerdem werden das nur Inge und ich probieren, mit Uwe als Lehrer, ohne geile Zuschauer. Du begibst dich morgen zu Sabine und Ronny, da willst du doch auch deine Geilheit austoben. Wenn ich glaube, dass ich es mag und ein bisschen kann, bekommst du deine Vorstellung, aber nicht früher.“
    
    „Du wirst es mögen, Monika“, flüsterte Uwe ihr zu. „Darf ich diese Nacht mit dir ...
    ... einschlafen und deine wunderbaren Brüste die ganze Nacht in den Händen halten?“
    
    Monika drehte sich auf die Seite und holte eine Hand zu ihrer Brust, Uwe drängte seinen anderen Arm unter ihren Kopf, um auch die zweite steile Titte zu ergreifen, dadurch presste er sich eng an sie. Es waren sehr schöne Träume, die ihn in dieser Nacht begleiteten. Monika wurde am Morgen fickend geweckt, sein Lümmel hatte sich in der warmen Pospalte aufgerichtet, aber noch einmal dirigierte Uwe ihn in die erfreulich feuchte Grotte Monikas. Seine Hände waren längst wieder an ihrem Superbusen.
    
    „Könnte es sein, dass mein keusches Schwesterlein sich einen Sonnenbrand an den Innenschenkeln geholt hat, oder warum läufst du so vorsichtig?“, wurde Sabine von ihrem Bruder mit einem unverschämten Grinsen empfangen.
    
    Die Familien hatten sich am Morgen wieder in ihre eigenen Zimmer zurückgezogen, um zu duschen, sich in passende Bekleidung zu hüllen und natürlich auch die neuen Sexkonstellationen zu besprechen.
    
    „Danke, dass du mich daran erinnerst, wie ich laufe“, knurrte sie ihn an. „Ich komme nicht mit zum Restaurant und gebe eine Solovorstellung mit meinem Laufstil, sonst weiß es das ganze Hotel, dass es wohl doch eine Nummer zu viel war diese Nacht. Ich muss lange duschen und noch länger schlafen.“
    
    Inge streichelte ihre kleine Tochter mitleidig. Das Ungestüm der Jugend, dachte sie. Ihr hingegen ging es ausgezeichnet. Sie hatte nach dem anfänglichen verschämten Zögern die Beine weit geöffnet für ...
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