Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weicher werdenden Schwanz zu Ende gestoßen zu werden, dann glitt die Fickrübe aus seinem Arsch und zog eine Schleimspur nach. Er stellte überrascht fest, dass er nicht auf seinen eigenen Schwengel geachtet hatte, er stand immer noch steil von ihm ab.
„Wie lange hast du mich gefickt?“, wollte Uwe wissen, aber niemand hatte genau auf die Uhr gesehen. Ronny konnte ihm nur sagen, dass er stets länger als zwanzig Minuten in seinen Eltern war. Uwe war sich seiner Gefühle nicht ganz sicher, als die neugierige Sabine ihn bedrängte. Die befürchteten Schmerzen waren ausgeblieben, auch wenn er noch spürte, dass er sehr gefüllt gewesen war. Er würde im passenden Kreis eine Wiederholung nicht abschlagen, dann sollte aber auch sein Pimmel massiert oder gelutscht werden, egal ob von einem Mann oder einer Frau. Ronny erbot sich, das sofort nachzuholen. Damit bekam Uwe auch diese Erfahrung. Sie unterschied sich nicht sonderlich davon, wenn eine Frau am Rohr war. Sabine war beruhigt, dass ihr lieber Uwe es so gut vertragen hatte, da würde sie es auch schaffen, ihr Brüderchen könnte eventuell vorbohren, aber die beiden jungen Männer verordneten ihr noch Ruhe. Uwe wollte sich außerdem auf den heute beginnenden Muttiunterricht vorbereiten, Sabine sollte sich darauf einstellen, dass zwei Männer in sie wollten, auch zwei nacheinander von hinten, wenn sie es so wollte. Sie wussten, dass sie ein weiteres Kapitel der neuen Familienchronik begonnen hatten.
Wenn Muttis lernen 5
Wieder eine ...
... nette Episode vorbei. Der Patient war entlassen worden, damit war der Ex-Patient auch ex bei Birgit und Steffi. So war es immer. Dieses Mal war es anders. Nicht nur, dass der Ex-Patient Dr. Gerd Meyer wesentlich dafür verantwortlich war, dass die beiden Mädchen eine zusätzliche Jungfräulichkeit verloren hatten, er war eine ziemlich ideale Mischung aus Vater und Liebhaber gewesen, dem sie sich gern anvertraut hatten. Trotzdem regte Birgit sich sehr auf, als Steffi ihr mitteilte, dass sie den ehemaligen Patienten weiter besuchen wollte.
„Es ist doch nur eine Woche, bis seine Familie wieder da ist, und ich will ihn auch nur einmal besuchen“, verteidigte sich Steffi.
„Du kannst doch aus hundert Patienten auswählen, was ist bloß in dich gefahren, du solltest wissen, dass es nur Probleme gibt mit verheirateten Männern. Die sind anders in der Freiheit als auf der Station. Was hat er so Besonderes, dass du noch an ihm hängst? Nicht, dass ich ihn schlecht finde, immerhin hat er mir geholfen, dich endlich zu bekommen, es war fantastisch, wie du zappeln wolltest und nicht konntest, wie du wehrlos in unserer Klammer hingst, und ich in aller Ruhe dein Zaubervötzchen erobern konnte.“
„Du hast dich doch auch freiwillig von ihm im Po entjungfern lassen.“
„Nicht ganz freiwillig, ich habe es ihm versprochen, wenn er mir hilft, dich endlich zu bekommen, ich war schon so lange scharf auf dich. Immer hast du dich gewehrt und bist geflüchtet. Es war sagenhaft, dich endlich zu berühren, ...