1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch einige Dinge ausprobiert.“
    
    Uwe begutachtete schon fachmännisch, was Mutter mitgebracht hatte.
    
    „Wow, eine Votzenpumpe! Da werde ich eure Schamlippen schön durchbluten lassen! Und einen aufblasbaren Dildo, da bleibt nichts ungefüllt. Schau an, Mutsch hat einen halben Meter Doppelschwanz erworben! Willst du also doch öfter mit Biene. Na klar, ein Zweierschwanz für Arsch und Votze darf natürlich auch nicht fehlen! Keine japanischen Liebeskugeln oder kein Flachvibrator für unterwegs ins Bikinihöschen im Angebot?“, spottete der für seine zwanzig Jahre erstaunlich erfahrene Uwe.
    
    „Meine Eltern waren noch viel mehr im Kaufrausch“, teilte Ronny mit. „Die haben das alles auch. Mutter hat so einen krummen dabei, soll wohl den G-Punkt treffen. Und der mit dem spitzen Schnabel, Moment, halt mal still, Mutti, und lass dir das Höschen ausziehen, komm, zier dich nicht! Na, also! Der trifft mit ziemlicher Sicherheit auf die Klit, wenn er tief genug in die Möse stößt. Mal anschalten das Teil. Na, Mutti, wie fühlt er sich an? Schau, Biene, wie begeistert meine Mutti ist! Dann wird er dir auch gut tun. Jetzt aber! Schaut euch diese Reizwäsche an! Mann, der Slip ist offen, da kann man durchficken!“
    
    „Im Winter ist es kalt, da muss ich Fastnacht nicht extra das Höschen ausziehen“, verteidigte sich Monika.
    
    Die Männer waren längst extrem aufgegeilt und nahmen den Frauen jegliches Stück Stoff. Uwe verfolgte immer noch die Idee mit der Votzenpumpe.
    
    „Hört mal, Jürgen, Ronny, wenn ...
    ... das Teil so richtig zur Wirkung kommen soll, stören die Haare an den Muschis. Das sieht sicher viel geiler aus, wenn unsere Hübschen schön blank rasiert sind und die Schamlippen voll aufquellen.“
    
    Die Frauen wollten kreischend flüchten, aber die begeisterten Männer hielten sie fest.
    
    „Monika war schon mal blank da unten, das kriegt sie jetzt wieder!“
    
    „Nein, das piekst später so, wenn die Haare nachwachsen.“
    
    „Wer sagt denn, dass du sie wieder wachsen lassen sollst? Ich bin sehr dafür, dass du nackt bleibst“, entschied Jürgen.
    
    „Nicht zu vergessen, dass unsere lieben Frauen doch inzwischen miteinander wollen, es macht bestimmt noch viel mehr Vergnügen, eine nackte Schnecke zu lecken. Mutsch, Biene, ihr bringt außerdem Vati zwei Nacktschnecken aus dem Urlaub mit“, ergänzte Uwe.
    
    Die Frauen waren hin und her gerissen. Einerseits waren sie inzwischen jeder neuen geilen Erfahrung gegenüber aufgeschlossen, andererseits wollte keine von ihnen freiwillig auf ihren Busch verzichten. „Wenigstens ringeln sie sich dann nicht mehr aus dem Bikini“, sagte Monika eher beiläufig, aber das gab den Ausschlag.
    
    Lediglich Sabine schaute noch unsicher auf Ronny, aber der machte ihr Mut.
    
    „Trau dich, Biene, ich möchte dich gern mit einer Mädchenmuschi sehen, im Winter kannst du deinen Pelz wachsen lassen, und im Sommer kommt er wieder ab.“
    
    Vater Jürgen schleppte schon die Kosmetiksachen herbei. Dann wurden die Frauen verteilt, die sich endlich ergeben hatten. Jede bekam ihren ...
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