1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hindern, im letzten Moment zu flüchten. Wie ein Bogen war Monika gespannt, bereit, jeden Moment das Spiel abzubrechen, aber Uwe zog sie liebevoll an sich, küsste ihren Nacken, ihre Ohrläppchen und ihren Hals.
    
    „Lass dich gehen, schließ die Augen, genieße die Berührungen. Du wirst Inge bald ebenso berühren und küssen.“
    
    Wild keuchte Monika auf, sie wollte nicht fliehen, viel zu schön waren diese zarten Berührungen, aber sie sollte das auch tun? Alle ihre Sinne konzentrierten sich darauf, die lustvollen Signale zu speichern. Kein Mann vergaß je, wie wunderbar es war, mit Monika Müller zu schlafen. Der Ehrgeiz packte sie. Sie wollte nicht versagen bei einer Frau, sie wollte bald der anderen Frau die gleiche Lust geben, die sie empfing. Inge gab ihr Bestes, nicht nur, weil sie es für ihren Sohn tat. Es verschaffte ihr ein unglaubliches Vergnügen, diese festen, bebenden Brüste zu liebkosen, zu küssen, zu saugen, zu kneten, zu walken, an den Nippeln zu lutschen, leicht mit den Zähnen zu beißen und die Krönchen vorsichtig lang zu ziehen.
    
    „Jetzt du, Monika, küss sie und fass sie an“, flüsterte Uwe ihr ins Ohr.
    
    Heiß stieg es in Monika auf. Das Küssen hatte sie schon geübt. Nun würde sie zum ersten Mal eine Brust berühren. Sie staunte über sich selbst, wie sie mit der größten Selbstverständlichkeit diese fremde Brust in Besitz nahm. Wie weich sie war! Ihre Lippen huschten erst zögernd, dann mutiger und schließlich verlangend und saugend über diese wunderbaren Hügel. Inge ...
    ... hatte ihr so viel sinnliche Lust geschenkt, sie wollte ihr das wiedergeben und merkte, dass ihre eigene Lust ebenso angestachelt wurde, wenn sie aktiv war wie beim passiven Genießen. Uwe war hinter ihr geblieben und streichelte jetzt mit seinen Händen ihre Brüste. Wahnsinn, geben und nehmen, so konnte es immer bleiben, aber schon holte Uwe sie aus ihren Träumereien zurück.
    
    „Jetzt wirst du dein Höschen geben, freiwillig, deinen letzten Schutz. Du wirst dich willig den Liebkosungen zwischen deinen Beinen öffnen, für Inge und für mich, für eine Frau wie für einen Mann.“
    
    Uwe zog sich aus, sein harter Speer ragte ihr entgegen. Wie gern hätte sie ihn sofort genommen, aber er entzog sich ihr und ließ sie in ihrer Geilheit schweben.
    
    „Inge wird dir jetzt das Höschen nehmen. Spreiz deine Beine und nimm ihren Kuss, wenn du nackt bist, dann legen wir dich aufs Bett und verwöhnen dich gemeinsam.“
    
    Uwe hielt die vor Unsicherheit und Erwartung zitternde Monika mit beiden Händen an den Brüsten umfasst. Mit quälender Langsamkeit streifte Inge ihr das Höschen herunter. Auch sie war sehr unsicher. Sie kannte gerade die Liebkosungen, die ihre unerfahrene Tochter ihr gegeben hatte und sollte jetzt selbst eine andere Frau in das Mysterium der Frauenliebe einführen. Uwe half ihr. Gemeinsam legten sie Monika auf das Bett und begannen, sie zu verwöhnen. Lange blieb ihre nackte kleine Monika von den Liebkosungen verschont, immer heißer wurde sie und reckte verlangend ihr Becken vor. Mann oder ...
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