Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorhergehende Nummer hatte Gerd genug Stehvermögen, den wilden Ritt auszuhalten und schließlich wieder das Kommando zu übernehmen. Gekonnt brachte er die junge Frau zum nächsten Höhepunkt. Sanft ließ er ihre Erregung danach ausklingen, ohne selbst zu spritzen. Er hatte für sich längst beschlossen, sie auf jeden Fall die ganze Nacht bei sich zu behalten. Dann drängte er sie zu erzählen.
„Es wird dir nicht normal vorkommen, aber ich war verrückt nach Männern, kaum dass ich sechzehn war. So wie meine Brust größer wurde, wurde mein Verlangen nach einem Mann größer. Was heißt nach einem Mann, ich wollte alle, jeden. Es wäre mir so egal gewesen, ob es der Nachbarjunge war oder ein Junge aus unserer Klasse oder sogar einer meiner Lehrer. Ich verschlang alles, was ich an Literatur und Bildern bekommen konnte, zuerst die Heftchen wie Bravo, dann klaute mir der Nachbarjunge von seinem Vater Pornohefte. Zur Belohnung ließ ich ihn an meine Titten. Klasse! Ich bekam, was ich mir gewünscht hatte, und es machte zudem Spaß, den Burschen zu belohnen. So verbrachte ich die nächste Zeit. Meine Finger drängten zwischen meine Beine und in mich, wurden aber immer durch dieses Häutchen aufgehalten. Das musste weg. Ich hätte eine Kerze nehmen können oder eine Banane. Nein, ich wollte es richtig, von einem richtigen Schwanz. Aber wer sollte es tun? Ich war zwar ständig geil, aber trotzdem noch ziemlich schüchtern. So verging die Zeit und ich war plötzlich achtzehn. Ich konnte doch nicht einfach ...
... einen Jungen ansprechen. Schließlich passierte es, ohne dass ich es noch steuern konnte. Mutter besuchte an jenem Wochenende ihre Mutter, Vater drückte sich erfolgreich vor der Erstürmung der Drachenburg, wie er es nannte. Er hatte zwar kein schlechtes Verhältnis zu seiner Schwiegermutter, also zu meiner Oma, aber sie hatte gerade ihren Mann verloren und war mit 55 Jahren allein. Irgendwie fühlte er sich nicht so recht zum Tröster bestellt oder was auch immer. Ich bekam ihn herum, dass er mir erlaubte, gleich am Freitag in die Disco zu gehen. War ich stolz, als der Frontmann, der Gitarrist mich mit backstage nahm! Er versteckte mich in ihrer Garderobe, dafür durfte er mich natürlich küssen und meine Titten haben, wo sie doch schon so groß waren. Ich war so froh, dass er mich wollte, ich war so neugierig, dass es endlich passieren sollte. Es war nicht romantisch. Er legte mich über den Tisch, zerrte das Höschen herunter und drang heftig von hinten in mich ein. Ich war nicht seine erste Jungfrau. Als er merkte, dass er anstieß, verschloss er mir mit seiner Hand den Mund, dann brach er mit seiner Latte durch und erstickte meinen Schrei. Bald zog er heraus und spritzte auf mich, aber schon fuhr er wieder in mich und rammelte mit unverminderter Heftigkeit weiter. Ich war verwundert und drehte mich um, aber da war schon ein anderer von der Band in mir. Sie waren fünf, sie hielten mich fest, bis jeder von ihnen in mir war. Alle oder keinen, Mädchen, das ist unsere Devise. Wenn es dir ...