1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... darauf, etwas ganz anderes im Bett zu entdecken? Das könnte für dich eine supergeile Erfahrung werden, trau dich, kleine Biene. Denk doch nur daran, wie schön es auch zu Hause sein wird, wenn wir Mutsch endlich verführt haben. So, das Bettzeug von der Couch kommt gleich ins Bett, Mutti hat sich von Beginn an daran zu gewöhnen, mit uns im Bett zu liegen.“
    
    Immer noch leise zweifelnd stimmte Sabine ihrem großen Bruder schließlich zu. Wenn er das so wollte, dann würde sie ihm natürlich helfen, sie war schließlich immer noch schwärmerisch verliebt in ihn. Aber schon, als sie das Zimmer verließen, fasste sie ihren Bruder erregt am Arm.
    
    „Du, schau mal, der Blonde dort, der sieht gut aus.“
    
    „Gefällt er dir?“
    
    „Von weitem schon, aber ich kann doch nicht einfach hingehen und ihn ansprechen. Hilfst du mir? Ich helfe dir dafür bei Mutti, und du darfst mich immer haben, versprochen!“
    
    „Biene, willst du dich gerade auf den ersten Blick verlieben?“
    
    „Ach, Uwe, das bin ich doch schon in dich, obwohl, hilf mir, liebster großer Bruder.“
    
    Niemand schaute her, deshalb bekam sie einen schnellen Kuss.
    
    „Das weißt du doch, Kleines, dass ich dir helfe, wenn vielleicht dein Glück vor dir steht.“
    
    „Er steht nicht vor mir, er geht immer weiter weg.“
    
    „Wenn er vor dir steht, steht sicher noch mehr.“
    
    Zu mehr als einer schnellen Vorstellung mit dem jungen Mann von nebenan kam es an diesem Tag nicht. Immerhin wusste Sabine nun, dass er Ronny hieß.
    
    Die Verhältnisse kamen ihnen ...
    ... sehr entgegen, es gab zwar eine ausgezeichnete Küche, aber abends war nicht viel los in dem eher kleinen Hotel. Es dunkelte, und sie saßen in ihrem Zimmer. Uwe hatte die Diskussion um das dritte Kopfkissen im Bett gewonnen.
    
    „Wenn Vati da wäre, hätte ich ein Zimmer mit Sabine allein, so kannst du die Hand dazwischen halten, dass nichts passiert, also kommst du in die Mitte, Mutsch.“
    
    Ihr Sohn verstärkte ihre Befürchtungen eher noch. Sie hatte schon vor dem Urlaub Bedenken, die großen Kinder zwei Wochen in einem Zimmer zu lassen, und Mutsch sagte ihr Großer meistens in heiklen Situationen. Damals, als er ihr das Badetuch in die Dusche reichen sollte, und es plötzlich wegzog, so dass sie schutzlos seinen Blicken ausgeliefert war.
    
    „Wow, Mutsch, was habe ich für eine scharfe Mutter. Siehst super aus. Hier hast du dein Tuch, ehe du vor Verlegenheit noch mehr rot wirst.“
    
    Oder als er ohne anzuklopfen in ihr Schlafzimmer kam, und sie ertappte, wie sie mit einem Vibrator zu Gange war.
    
    „Frag mich doch, Mutsch, ich bin bestimmt besser als das Ding!“
    
    Tagelang konnte sie ihrem Sohn nicht in die Augen sehen, der diese Vorfälle schon am nächsten Tag vergessen zu haben schien. Oder auch nicht, wie sie wenige Wochen später erschrocken feststellte, als er sie in der Küche plötzlich von hinten umarmte und tatsächlich ihre Brüste anfasste. Er hörte nicht auf ihre scharfe Zurechtweisung. Sie musste seine Hände regelrecht mit Gewalt von ihrer Brust nehmen.
    
    „Hab dich doch nicht so, ...
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