Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ausdauernd sein Schwesterchen vögeln, bis auch sie ihren Orgasmus bekam. Uwe hatte noch nicht wieder gespritzt.
„Jetzt will ich Mutti in der 69, und du nimmst dir abwechselnd unsere Ärsche vor“, verkündete die aufgeheizte Kleine. Für sie war ein Pofick mit ihrem Bruder inzwischen längst selbstverständlich, nur Mutti musste sich daran gewöhnen, dass sie ihren Po nicht mehr nur an ihren Tagen hinhalten musste. So bekam sie auch mehr Stöße, bevor Uwe wechselte. Schließlich ergoss er sich in seiner Mutter und blieb noch eine Weile in ihr, während die Frauen ihre Zungen immer noch tief in der anderen versenkt hatten.
Wie versprochen halfen die Kinder bei der Hausarbeit. Da waren sie von den Eltern modern erzogen worden. Uwe nahm sich den Staubsauger, Sabine fegte mit dem Staubtuch umher und hängte die Wäsche auf, während Mutti Inge sich um das Mittagessen kümmerte. Als Gerd zum Essen nach Hause kam, war schon ein großer Teil geschafft. Das Gespräch drehte sich um das kommende Wochenende, wo der Antrittsbesuch in Düsseldorf vorgesehen war.
„Bekommst eine echt geile Schnecke in deine Sammlung, Paps.“
„Wie redest du denn von deiner keuschen Schwiegermutter?“, grinste Uwe.
„Ist sie wirklich so scharf?“, fragte Gerd nach.
Das konnten ihm alle drei Familienmitglieder guten Gewissens bestätigen.
„Habt ihr was dagegen, wenn ich schon morgen zu Ronny fahre? Ich habe doch nur noch diese Woche Urlaub, nächste Woche beginnt das letzte Lehrjahr“, fragte ...
... Sabine.
Natürlich durfte sie, und ohne, dass es Mutti sah, bekam sie ein stattliches Taschengeld von ihrem Paps, aber auch Uwe musste sich die nächste Zeit keine Sorgen machen, wenn er seine Steffi ausführen wollte.
Wenn Muttis lernen 10
Am Nachmittag holte Uwe seine Steffi am Klinikum ab. Sie kam ihm mit einer anderen hübschen jungen Frau entgegen.
„Das ist meine Freundin Birgit, und das ist Uwe.“
„Wo hast du denn so was Tolles gefunden, Steffi?“
„Wir sind im Flur in der Chirurgie zusammengestoßen, und da hat er mich einfach geküsst, ohne mich zu fragen“, erzählte Steffi mit strahlenden Augen.
„Warum passiert mir nie so etwas?“ Birgit schüttelte den Kopf, sah aber den jungen Mann sehr interessiert an.
„Ja, du brauchst gar nicht so gierig zu gucken, du darfst ihn probieren“, lachte Steffi.
Selbst der abgebrühten Birgit blieb die Luft weg, nur Uwe amüsierte sich königlich, dann nahm er den dunklen Wuschelkopf in seine Hände und küsste die überraschte Birgit.
„So war es, den Zusammenstoß musst du dir dazu denken, da hatte ich nämlich auch gleich Steffis tolle Brust in der Hand, so etwa.“
Birgit holte tief Luft. „Du lässt wohl nichts anbrennen, oder?“
„Eigentlich war ich bisher ein sehr sittsamer junger Mann, aber Steffi und ich passen perfekt zusammen, auch mit unseren Familien.“
Stolz wie ein Spanier schritt Uwe dahin, in jedem Arm eine schöne junge Frau. Birgits Verwunderung wurde immer größer, als sie die intimen Einzelheiten der neuen Familienverbindung ...