Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vorstellung anfreunden. So konnte jeder von ihnen nach Belieben nach Hause gehen und sie waren immer ungestört. Dann war Harald wieder bei der aktuellen Verteilung. Steffi sollte ihr erstes Sandwich haben. Uwe sollte sich morgen ausschlafen, dann könnte er Helga noch ausgiebig hernehmen, als Entschädigung, dass sie ihn heute nicht bekam. Alle waren mit dieser vernünftigen Lösung einverstanden. Nur Steffi hatte noch einen besonderen Wunsch, als sie wieder im Schlafzimmer waren und sie zwischen Uwe und Harald kam.
„Wechselt einige Male, ich will euch beide vorn und auch hinten haben.“
Da lief sie doch bei den Herren offene Türen ein, aber selbstverständlich, die Dame! Der angenehme Nebeneffekt war eine deutliche Verlängerung dieser Sandwichnummer, nicht nur Harald und Uwe konnten so immer wieder absteigen, wenn die Erregungskurve zu steil anstieg, auch Steffi wurde mehrfach kurz vorm Orgasmus hängen gelassen, was sie aber nur noch schärfer machte. Schließlich kam sie mit ungeheurer Wucht, alles überschwemmend. Diese Extase riss die Männer mit und sie verströmten sich in der zuckenden und schreienden Frau.
Helga hatte nur vorsichtig versucht, ihre Tochter völlig zu öffnen, aber schnell aufgegeben, als sich Birgit sträubte. Dafür bekam sie die erfolgreiche Klammer, seit sie hinten einen Schwanz hatte, ließ sie natürlich auch Finger ein. Wimmernd hing sie zwischen Daumen hinten und zwei Fingern vorn. Muttis andere Hand quälte abwechselnd ihre Klit oder die steifen Nippel ...
... der Brüste. Sie wusste seit Jahren, wie sie ihre Tochter geil und willenlos machen konnte.
„Vier Finger, es wird noch schöner, du wirst noch mehr kommen, bitte, lass mich machen“, flüsterte sie ihr heiß zu.
„Aber wirklich nur vier, ja?“
„Versprochen!“
Wieder hatte sie ihre Tochter ein Stückchen weiter, vier Finger öffneten aneinandergelegt die Tochtermuschi, drängten in gleichmäßigem Rhythmus rein und raus, unmerklich ging es tiefer, ein wenig Öl, endlich, alle vier Finger und die Handfläche rutschten hinein. Schnell verschloss sie Birgits Mund, damit sie nicht zu laut stöhnte. Geht doch, sie zuckte nicht mehr zurück, zwar stieß sie der Hand noch nicht entgegen, aber sie hielt still und ließ sie gewähren. So, jetzt wieder den Daumen durch die Rosette, halt still, Mädchen, du wirst es mögen. Wunderbar meine Kleine, ich merke schon, dass du gleich kommst, so, jetzt sauge und beiße ich deine Nippel und reibe noch deine Klit, herrlich, du schwimmst, ja, jetzt windest und drückst du dich mir entgegen! Schnell zog Helga den Daumen heraus und legte ihn eng an ihre Hand. Nicht ganz hinein, aber ein Stück bekam die Kleine alle fünf Finger. Endlich nahm sie die Hand heraus, um den köstlichen Nektar ihrer Tochter zu trinken. Lächelnd beugte sie sich danach über ihren Liebling.
„Du warst wunderbar, jetzt mach es mir schön, ich bin schon so heiß!“
Routiniert fanden sich Mutter und Tochter. Es war für Helga seit langem mehr als ein Ersatz, wenn sie immer noch hungrig war, ...