1. Unser Fickstück Kapitel 2


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ab.
    
    Der Wichser, der uns zugesehen hatte, blieb sitzen und schaute zu, was weiter passierte. Ich lockte ihm mit dem Zeigefinger,, weil ich ja noch immer geil war. Mit der anderen Hand, wischte ich mich mit einem Taschentuch ein bisschen sauber.
    
    Der zweite Fremde kniete sich vor mich. Der erste zog sich an und verschwand, still und leise.
    
    Ich vermute, der hatte noch anderen Fahrgästen Bescheid gegeben, denn wieder setzte sich jemand unaufgefordert zu uns und wichste sich.
    
    So bekam ich einen geilen Gangbang im Zug, mit lauter fremden Männern. Der jeweilige Wichser achtete ein wenig darauf, dass wir nicht erwischt wurden. Ein anderer Mann filmte uns heimlich, aber ich bekam es ja doch mit.
    
    Und dann kam ich am gewünschten Bahnhof an. In der Bahntoilette hatte ich mich notdürftig gewaschen.
    
    Alex kam mir mit strahlendem Gesicht entgegen. Er begrüßte mich mit einem Zungenkuss und den Worten: „Hallo Liebling!“ Wow. Das ging runter wie Öl und ich strahlte ihn direkt und sehr glücklich an.
    
    So einige Leute, sahen uns komisch an, wie wir Arm in Arm zu seinem Auto liefen.
    
    Auf dem Parkplatz, als wir im Auto nebeneinander saßen, griff Alex mir direkt in den Schritt und säuselte mir ins Ohr: „Ich habe dich schrecklich vermisst!“
    
    „Dein Schwanz auch“, ich versuchte an die dicke Beule in seiner Hose zu kommen, aber Alex ließ mich nicht daran.
    
    „Den bekommst du heute Nacht noch zur Genüge. Ich habe mir extra Tabletten besorgt, damit ich dich die ganze Nacht lang, ...
    ... kräftig durchficken kann!“ Oh, der junge Mann war allerliebst. Ich mochte ihn sehr und zwar schon sehr lange, habe es mir aber nie eingestanden.
    
    Es war erst Nachmittag und Alex lud mich in eine Eisdiele ein. Wir saßen draußen, genossen die herrliche Frühlingssonne und unterhielten uns ganz normal.
    
    Alex warf mir immer wieder sehr verliebte Blicke zu und ich quittierte diese, mit einem Lächeln oder einer Kusshand. Wir saßen uns gegenüber.
    
    „Es ist schön, Mutter und Sohn so glücklich zu sehen“, sagte der Kellner, der plötzlich an unserem Tisch auftauchte, um uns abzukassieren. Ich bezahlte, denn ich wollte mich nicht von Alex aushalten lassen. Ich war freiwillig hier, wegen Sex, wegen nichts anderem.
    
    Über das Gefasel des Kellners machte ich mir überhaupt keinen Kopf. Sollte er doch denken, was er wollte.
    
    Alex wollte unbedingt mit mir in ein Sexkino gehen und so lud er mich dann ein. Es war auch nicht teuer, aber wir hatten sehr viel Spaß dort.
    
    Es war noch wenig Betrieb, weil es so früh am Tag war, aber einige Männer bekamen doch mit, was wir taten. Alle fragten uns, ob sie sich beteiligen dürften, aber Alex schickte alle weg, denn er wollte mich für sich ganz alleine haben.
    
    Bei ihm daheim angekommen, stellte ich fest, dass es keinerlei Gardinen gab. Die Nachbarn konnten ungehindert herein sehen. Er wohnte im Erdgeschoss, an einer viel befahrenen Straße.
    
    „Die sollen alle sehen, wie ich dich geil durchficke“, seine junge, männliche Stimme, klang dabei sehr ...
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