1. Unser Fickstück Kapitel 2


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Handy und schreibe meine Nummer auf“, entschied Alex sich kurzfristig. Das Küken wurde selber reif. Sehr gut. Ich war sehr stolz auf ihn.
    
    „Danke“, hauchte die junge Frau und ließ uns alleine. Ich grinste ihn mütterlich an.
    
    „Du wirst immer meine Nummer eins bleiben“, versprach Alex mir direkt und ich sagte ihm, das dies nicht so sein müsse.
    
    „Ich will, das du einen Kopfstand machst, hier am Fenster“, sagte Alex sehr ernst und ich verbiss mir ein lachen. Ich und Kopfstand? Niemals.
    
    „Wie wäre es mit Kissen und Rücken darauf?“
    
    „Auch gut“, entschied er und wir lachten, während wir versuchten, mich in die richtige Position zu bekommen. Schließlich klappte es doch noch.
    
    Alex stellte sich breitbeinig über meinen Kopf und schob mir von oben, seinen Schwanz ins nasse Loch. Geil. Wir stöhnten beide heiß auf. Alex ergriff meine Unterschenkel und begann mich zu ficken.
    
    Ich sah mir dabei seine schaukelnden Eier an, die mich vorne an meinem Lustzentrum trafen. Nur geil.
    
    „Darf ich mir das genauer ansehen“, hörte ich einen Herrn fragen und musste schon wieder lachen.
    
    Ich hörte es hopsen, mehrfach und ...
    ... dann hing plötzlich ein Mann über das Fensterbrett und sah seitlich zu mir herunter. „Hallo, schöne Frau!“ Ich verdrehte die Augen.
    
    „Die Stellung ist geil, danke mein Lieber“, der Mann verschwand und wir hatten unsere Ruhe. Ich genoss den geilen Fick sehr, bis ich noch geiler kam.
    
    Alex fickte mich wirklich fast die ganze Nacht durch, denn so lange hielt diese Zaubertablette ihre Wirkung aufrecht. Er fickte mich quer durch die ganze Wohnung und ich kannte nun jeden Winkel davon, einschließlich der vielen, versteckten Kameras.
    
    Am nächsten Tag, schliefen wir sehr lange. Und als wir endlich erwachten, kletterte Alex direkt auf mich drauf und schob mir seine Morgenlatte zwischen die Beine.
    
    Ich musste dringend pinkeln, aber er ließ mich nicht gehen. Einen solch heißen Orgasmus, wie an diesem Morgen, hatte ich bestimmt noch nie gehabt. Ich musste rennen, um nicht ins Bett zu pieschern.
    
    Alex brachte mich zum Frankfurter Flughafen und nahm mich noch im Parkhaus, hinten auf dem Rücksitz.
    
    Dann wurde es Zeit und ich musste schon wieder flitzen, um meinen Kurzstreckenflug nach Hamburg noch zu erwischen. 
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