Teil6
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Es war wohl so gegen 21 Uhr, als wir uns bevor es düster werden wollte, auf den Nachhauseweg machten. In Valalta angekommen, verspürten wir beide keine große Lust mehr selbst zu kochen und begaben und in unser Lieblingsrestaurant in Valalta, ins Fischrestaurant „Spacio“. Einen frischen Salat und Tintenfisch vom Rost, dazu genügend Wein, was kann schöner sein, als den Abend mit so einem Mahl ausklingen zu lassen. Zwei Grappa zum Abschluss. Dann machten wir uns auf, um noch ein wenig am Meer Richtung Marina zu flanieren. „Lass uns doch noch ein bisschen zum Affenfelsen spazieren und auf Meer und Mond schauen.“ Ich wusste genau, was sich hinter Juttas so belanglos dahin gesprochen klingenden Worten verbarg. Und daher ging ich gerne schnell auf ihren Vorschlag ein.
Wir bogen also nach links hinter den Marinagebäude ab und schlenderten am Wasser entlang den Felsenweg nach oben, um uns unterhalb der Aussichtsplattform in die Wiese zu setzen, auf das Meer hinauszuschauen und sich an dem herrlichen Naturschauspiel aus Wellen, Mond und sich spiegelnden Sternen zu erfreuen. Ich begann langsam an Juttas lockerem Oberteil zu nesteln und, als sie mir durch meine Shorts den Schwanz zu massieren begann, wagte ich mich nun unter das Oberteil und begann ihre steil aufragenden Nippel zu stimulieren und zu zwirbeln, was sie mit einem gehauchten Aufstöhnen quittierte. Dem tiefen und feuchten Zungenkuss folgte ihr Griff in meine Hose, sie zog diese herunter und begann meinen Schwanz in den ...
... Mund zu nehmen. Ich legte meinen Kopf genießend in den Nacken, schaute in den Himmel, aber nicht ohne meine Hände ebenso intensiv wie sie bei mir über ihren heißen Körper gleiten zu lassen. Es dauerte wirklich nicht lange und wir hatten unsere Kleider ganz abgelegt. Dies war natürlich hier in Valalta ein Vorteil, wozu war man denn in einem FKK-Terrain.
Während wir also intensiv mit uns beschäftigt waren, näherte sich ein Pärchen, das wir aber erst wahrnahmen, als es vielleicht fünf Meter von uns entfernt war und unser Treiben sicher schon länger mitbekommen haben musste. Sie grüßten uns mit einem freundlichen „Guten Abend“. Die beiden gingen noch ein paar Meter weiter, um sich dann ebenfalls niederzusetzen und aufs Meer hinauszuschauen.
Wir unterbrachen unsere Handlungen, Jutta war sogar ein wenig erschrocken und auch ich fühlte mich ertappt. Aber nach kurzer Zeit begannen wir, uns weiter sanft an Muschi und Schwanz zu streicheln und intensiv zu küssen. Als ich meinen Blick dabei dann nach hinten schweifen ließ und im Augenwinkel wahrnahm, dass die beiden auch nicht unbeteiligt aufs Meer schauten, wurde unser beider Liebesspiel intensiver und es dauerte nicht lange, bis ich dem heftigen Blasen von Jutta Tribut zollte und heftig in ihre Mundhöhle abspritzte. Die Spermareste, die von ihrem Kinn auf ihre braunen Brüste tropften, wischte sie mit den Fingern weg und steckte mir diese in den Mund. Im Gegenzug ließ ich sie meine, von ihrem Fotzensaft nassen Finger säubern. Ein ...