Teil6
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
... geiles Schauspiel.
Das empfanden die Beiden hinter uns wohl auch. Nachdem ich abgespritzt hatte, konnte ich mich deren Treiben zuwenden und auch Jutta begann, diese zu beobachten. Wie sie auch hatte der weibliche Part mittlerweile seinen Lustschwengel aus der Hose geholt und war intensiv und auch geräuschvoll beschäftigt, diesen mit ihrem Mund zu bearbeiten, was er sichtlich und stöhnend genoss. Ich stimulierte währenddessen schon wieder Juttas Kitzler. Meine Süße wurde von meinen Fingern, aber auch durch das Spiel, das sich ihren Augen bot, immer nasser und geiler. Unser Nachbar hatte aber auch einen gewaltigen Schwanz, der trotz der Dunkelheit nicht zu übersehen war und der den Mund der Bläserin fast zu sprengen schien. Schließlich entließ sie seine Eichel aus dem Mund und wichste ihn mit beiden Händen kräftig, und nach wenigen Augenblicken spritze er in drei, vier gewaltigen Fontänen ab. Jetzt war es um Juttas Beherrschung geschehen, auch sie kam und spritzte in drei gewaltigen Fontänen ab, so dass ich es fast bereute, nicht zwischen ihren Schenkeln liegend, diese aufgesaugt zu haben, aber auch ich konnte mich von dem Anblick, der sich uns bot, nicht lösen. Bei den Beiden ging es mittlerweile richtig zur Sache, anscheinend brauchte sie diesen Riesenprügel unbedingt in ihre Möse, denn eh man sich versah, schwang sie sich rittlings auf seinen Schwanz, der trotz seines Orgasmus noch nichts von seiner Stabilität eingebüßt hatte und ritt sich zu ihrem Orgasmus, der ...
... definitiv nicht zu überhören war.
Wir gaben uns wieder etwas unbeteiligter, genossen den Sommerabend mit seiner warmen Luft auf unserer nackten Haut und schauten wieder auf das Meer hinaus. Auch unsere Nachbarn hatten sich voneinander gelöst, ein Plopp gab uns zu verstehen, dass sie sich ein Sektchen gönnten. Unser Blick nach hinten bestätigte unseren Eindruck. Als sie unsere Blicke bemerkten, winkten die zwei zu uns herüber und gaben uns zu verstehen, ob wir es uns nicht bei ihnen ein bisschen gemütlich machen wollte. Ich schaute Jutta an und fragte: „Wolln wir?“, Nachdem sie meine Frage mit einem wenig zögerlichen „Ja“ und einem vielsagenden, vielleicht sogar erwartungsvollen Blick beantwortet hatte, standen wir auf und nahmen neben den Beiden Platz. Wir stellten uns kurz gegenseitig vor und wir erfuhren dass die zwei Michael und Michelle hießen.
Die Zwei fragten uns, ob wir nicht ein Gläschen mittrinken wollten. Obwohl wir vom Spacio noch ganz schön abgefüllt waren und ich eher zögerte, war Jutta schnell bei der Sache und sagte beherzt zu. Michelle entschuldigte sich, dass sie nur Plastikbecher dabei hätten, aber für diese Location wären Sektflöten wohl weniger geeignet, wenn auch stilvoll. Michelle gab jedem sein Getränk und setzte sich dann eng neben Jutta und prostete uns mit den Worten „Cin-Cin“ zu. Wir tranken und als wir abgesetzt hatten, begann zunächst eine eher belanglose Unterhaltung, um, das gegenseitig kurz vorher Erlebte aufgreifend, zunehmend schlüpfriger und ...