Ein unbeschreiblicher Urlaub - Sexgeschichten

Ein unbeschreiblicher Urlaub

... werden würde, auch Heidi lächelte viel versprechend. In diesem Augenblick klingelte es an der Wohnungstür, die Pizza war da. Ich ging hin und nahm diese in Empfang und bezahlte sie, in der Zeit deckten Heidi und Heike den Tisch. Als ich wieder rein kam fragte Heike ob ich nun ein Glas Wein möchte, da die Heimfahrt ja sicher erst in den Morgenstunden oder erst am morgigen Tag sein würde und lacht mit an. Ich bejaht dieses und wir aßen schweigend unser Pizza, plötzlich sagte Heidi was haltet Ihr wenn wir gleich wie in alten Zeiten Flaschendrehen spielen, nur das jeder auf dem die Flasche zeigt ein Kleidungsstück ablegt, mir wurde heiße, ich bekam einen Schweißausbruch und dachte nur was für ein Tag wird nun endlich ein Traum wahr der mich in der Schulzeit so beschäftigt hat und ich nie daran geglaubt habe das die einmal in Wirklichkeit passiert. Heike stimmte sofort zu und somit konnte ich auch nur, was ich viel zu gern tat, auch zustimmen, der Gedanke die beiden Traumfrauen gleich nackt vor mir sitzen zuhaben sprengte fast meine Hose, was natürlich nicht unbemerkt blieb und Heidi mit einen Blick auf meine Hose, sagte: da freut sich aber schone der kleine Dieter. Auch Heike schaut mir nun ganz unverhohlen auf die Beule und griff einfach hin und sagte dann: Das ist ja auch ein ordentlicher Tiger, der schnell aus seinen Käfig befreit werden müsse. Wir lachten und Heike zog mir die Reißverschluss meiner Anzughose auf griff hinein. Da ich keine Unterhose trug konnte sie ihn direkt ...

... in die Hand nehmen und rausholen. Die beiden schauten mich ungläubig an als sie meinen Schwanz sahen, Heidi sagte, so einen Riesen hatte ich noch nicht. Ich muss hier erwähnen dass ich von Mutter Natur gut bestückt bin und meine 19x6 doch ganz ordentlich sind. Heidi als sie ihn sah ging sofort in die Knie und stülpte Ihre heißen Lippen darüber was mir sofort ein Stöhnen entrückte. Heike kam zu mir und küsste mich wieder, während sie mir mein Hemd öffnete und es zur Seite warf, öffnete Heidi mir beim Blasen den Gürtel und den Hosenknopf. Auch ich war nicht untätig und zog Heike die Bluse und den Rock aus. Nun stand sie in BH und Strapsen vor mir auch sie trug wie ich keine Unterhose und ich konnte, als ich mich von ihren Kuss befreite ihren makellosen, schlanken Körper bewundern. Als ich meinen Blick an ihren Körper nach unten zu ihrer Muschi wandern lies sah ich das sie da ganz rasiert war, genau wie ich. Durch diesen Anblick wurde ich so was von geil das ich sofort Heidi Kopf festhalten musste denn sonst hätte ich ihr sofort in den Mund gespritzt. Dies wollte ich mir aber noch ein wenig aufheben und zog Heidi zu mir um ihr einen langen Kuss zugeben und sie dabei auszuziehen, als ich mich gerade an ihrer Bluse machen wollte spürte ich das da schon zwei Finger am Werk waren und diese öffneten und einfach abstreifte. Auch Ihre Hose wurde von Heike schnellsten entfernt und so hatte ich einen freien Blick, da ich sah das Heidi gar keine Unterwäsche trug, auf ihre imposanten Möpse ...