Ein unbeschreiblicher Urlaub - Sexgeschichten

Ein unbeschreiblicher Urlaub

... und auf ihre ebenfalls glattrasierte Muschi. Man wurde ich geil, ich glaube wenn jemand einen Ventilator in Richtung meines Schwanzes gestellt hätte, ich hätte im hohen Bogen gespritzt. Nachdem wir nun unser restlich Kleider abgelegt hatten, ging ich mit den beiden Schönheiten (dies sag ich nicht nur so, denn für ihre 48 Jahren saß alles aber auch alles stramm und perfekt an ihren Körpern, nur bei Heidi hingen die Titten was aber wohl auch auf die Größe zurück zuführen war) zu dem großen Sofa und nun war es Heike die sich sofort meines Riemens annahm und ihn weit in ihren Mund schob, während ich Heidi genüsslich die Muschi leckte, ihr einen Finger in ihr nasses Loch steckte und damit Fickbewegungen machte, nahm ich mir mit der linken noch freien Hand ihr Mördertitten vor. Es dauerte nicht lange und Heidi stöhnte von einen Orgasmus zum nächsten jagend auf und bei mir in den Lenden fing es auch verdächtig an zu zucken, ich wollte aber nicht das Heidi enttäuscht wäre und leckte sie weiter während ich versuchte Heike meinen Schwanz zu entziehen. Diese sagte aber , nachdem sie meinen Lümmel kurz aus den Mund lies, das sie gerne mein Sperma probieren würde und so stülpte sie wieder ihre geilen saugenden Lippen darüber und blies wie eine verdurstende darauf rum. Was bei mir den Erfolg hatte das ich ihr eine Minute später mein Sperma in den Mund spritzte, da ich so geil war und schon eine ganze Zeit keine Frau mehr hatte war es eine Menge( wie ihr es euch wohl vorstellen könnt) ...

... Heike schaffte es auch nicht alles zu schlucken und ein Teil lief an ihren Mundwinkeln wieder raus. Womit ich nun gar nicht gerechnet habe war, das Heidi sofort den Rest von Heikes Mundwinkeln leckt und sie dann Küsste und es war ein geiler Kuss, den ich glaube nur Frauen unter sich so intensive ausführen können. Ich beobachtet die beiden dabei und sah wie ihre Hände den Körper der anderen abtasteten, dann trennte sich Heidi von Heikes Lippen und ihr Mund wanderte tiefer, erst zu Ihren Titten, dann zum Bauchnabel und blieb schließlich an der Muschi von Heike hängen die dies mit einen wohligen Stöhnen Quittierte. Es dauerte nicht lange und Heike Stöhnte wie wild, sie zitterte am ganzen Körper und schrie ihren Orgasmus aus, ich beugte mich über sie und schob ihr meine Zunge in den nach Sperma schmeckenden Mund damit sie nicht das ganze Haus zusammen schrie. Als Heike und Heidi sich wieder trennten schauten wir uns lange an, keiner sagte ein Wort, aber alle waren glücklich. Bereust du es das du hier geblieben bist fragte mich Heike aus heiteren Himmel, ich lachte, Oh nein, antwortete ich davon habe ich früher immer geträumt und nun ist es wahr geworden. Wir kuschelten uns zusammen auf das Sofa und es dauerte nicht lange da hatte ich von jeder eine Titte in der Hand und von beiden eine Hand am Schwanz.

Wir fickten noch oft in dieser Nacht, ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin und auch nicht wie oft Heike und Heidi einen Orgasmus hatten. Auf jeden Fall schliefen wir ...