1. Sabbatical


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Transen

    ... wurde, hörte sie ihn „Vorsicht“ sagen. Dann explodierte auch Chris. Er ergoss sich in mehreren Schüben, während auch sie alles schluckte.
    
    Kurze Zeit später lagen sie engumschlungen im Bett, küssten sich, streichelten sich, genossen die Liebe und Zärtlichkeit des anderen. „Wollen wir aufstehen?“, fragte sie. Seine Erwiderung ließ sie wieder geil werden: er spürte augenblicklich ihren harten Schwanz an seinem Bein: „Später. Erst will ich mit Dir vögeln.“ Jenny küsste Chris erregt, im nächsten Moment war sie aufgestanden und ließ einen verblüfften Mann im Bett zurück. Sie verschwand kurz im Gästezimmer und brachte mit, was sie vorher vergessen hatte: das Gleitgel. Sie stand mit ihrem steifen Schwanz in der Tür, grinste Chris an: „Ich habe nur zu träumen gewagt, mit Dir zu vögeln, und doch habe ich es gestern noch besorgt.“
    
    Chris grinste zurück: „Schatz, nun komm endlich, ich will Dich spüren. Ich will Dich endlich.“ Er setzte sich auf die Bettkante, während sie auf das Bett zukam. Ihr Schwanz war genau auf Höhe seines Gesichts. Er nahm das Angebot dankend an und saugte sie erneut ein. „Da ist wohl jemand auf dem Geschmack gekommen“, feixte sie. „Jenny, ich liebe Dich, und Du schmeckst wunderbar.“ Er schaute sie voller Zärtlichkeit an. „Und jetzt, ähm, würdest Du mich ficken?“ Jenny ging in die Knie, nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn. „Ich liebe Dich auch. Und wenn der Herr es so will: ich werde Dich jetzt durchvögeln, als wenn es kein Morgen gibt.“ Dabei grinste ...
    ... sie, auf beiden Schwänzen zeigten sich schon wieder Vorboten der Lust. „Leg Dich auf den Rücken“, bat sie ihn. „Kopfkissen unter Deinen geilen Knackarsch, und dann zieh die Beine an.“
    
    Chris schluckte, selbst bei der Wortwahl hatten sie den gleichen Geschmack. Er schob ein Kopfkissen unter seinen Po, zog die Beine ein an. Jenny kam aufs Bett und grinste. „Entweder hat der Herr keine Haare an seinem geilen Arsch oder er hat sich für mich auch da rasiert. Mein Gott, ist das geil.“ Im nächsten Moment beugte sie sich nach vorne und Chris spürte ihre Zunge. Sie umkreiste sein „Sternchen“, gleichzeitig führte sie eine Hand nach oben und zwirbelte seine Brustwarze. Chris schloss die Augen und genoss nur noch. Jenny merkte, wie sein Hintereingang weicher wurde, so konnte schon ein wenig mit der Zunge eindringen. Christan stöhnte laut auf. Sie unterbrach ihr Zungenspiel, nahm das Gleitgel, feuchtete ihren Zeigefinger an, und drückte leicht zu. Der Finger glitt überraschend schnell in seinen Po. Sie dachte: „Er ist wirklich gut vorbereitet.“ Sie gab ihm Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, doch sie spürte, dass er mehr wollte. Sein Arsch drängte sich gegen ihre Hand.
    
    Im nächsten Moment glitt ihr Finger ein und aus, fickte ihn. Während er stöhnte, lief ihr eine Träne des Glücks über die Wange. Sie empfand, sie spürte, dass er ihr den ultimativen Liebesbeweis erbrachte: Völlig ausgeliefert lag er vor ihr auf dem Bett und vertraute ihr blind. Sie nahm einen zweiten und später ...