1. Sabbatical


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Transen

    ... Macho, was.“ „Manchmal“, er zwinkerte ihr zu. „Jenny, jetzt muss ich Dir etwas sagen.“ Sie schaute ihn gespannt an. „Ja?“ Er atmete tief durch. „Ich war gerade duschen, habe mich rasiert und auch gereinigt. An einer Körperstelle auch innen. Weißt Du, eine Ex von mir hat mich öfter an meinem Hintertürchen verwöhnt. Das fand ich immer sehr spannend und anregend. Okay, lange Rede, kurzer Sinn: Wir kennen uns erst richtig seit zwei Tagen, sind seit ein paar Stunden zusammen. Egal. Ich will Dich. Jetzt. Das Bad gehört Dir. Ich warte hier. Natürlich nur, wenn Du möchtest.“ Jenny sah, wie er diesmal ein wenig rot wurde, sie küsste ihn, griff nach seinem Schwanz, der sich augenblicklich aufrichtete. „Oh mein Gott, ich will Dich auch, nicht weglaufen, der Herr.“
    
    Chris lag ihm Bett und hörte, wie die Dusche abgestellt wurde. Kurze Zeit später wurde die Badezimmertür geöffnet, er sah, wie Jenny kurz an der Tür vorbeihuschte und im Gästezimmer verschwand. 5 Minuten später stand Jenny in seiner Tür. Sie hatte offensichtlich gut eingekauft. Er sah sie in einem schwarzen Spitzenbody, konnte ihre Brustwarzen erahnen. Jenny sah, wie sein Blick nach unten wanderte. Chris sah schemenhaft ihren Schwanz, sie war glattrasiert, wie er selbst. Er schaute ihr in den Augen, sie sah, wie er spielerisch die linke Augenbraue nach oben zog. Sein „Vielversprechend“ hörte sie kaum noch da sie ins Bett stürmte und ihn küsste.
    
    Chris genoss die nächsten Minuten ohne viel zu tun. Er spürte ihre Zunge ...
    ... überall. In seinem Mund, seinem Hals und als er sie das erste Mal an seinen Brustwarzen spürte, stöhnte er laut auf. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau sich so sehr um seine Brustwarzen gekümmert hatte. Er hätte auch nie damit gerechnet, dass es so viele Empfindungen auslösen konnte. Sie schaute nach oben in seine Augen, er sah, wie sie langsam mit der Zunge erneut die Brustwarze entlangfuhr. Dann saugte sie sie ein, Chris bäumte sich vor Lust auf. Jenny grinste innerlich, sein Schwanz war voll einsatzbereit. Sie zog ihm die Shorts runter und nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ein wenig. Chris spürte ihre Lippen an den Rippen heruntergleiten, kurz spürte er einen Zungenschlag im Bauchnabel.
    
    Er schaute nach unten. Jenny grinste ihn an, seinen Schwanz in der Hand, direkt neben ihrem Gesicht haltend. „Alles gut?“, fragte sie. Er antwortete ein wenig abgebrochen: „Ich kann es gerade so aushalten.“ Dann sah er, wie sie langsam die Zunge rausstreckte, diese am Schaft ansetzte, und langsam nach oben fuhr. Wieder stöhnte Chris erneut auf, noch viel lauter, als sie vorne an der so empfindsamen Stelle angekommen war. „Ist was?“, hörte er sie fragen. Dabei lächelte sie wieder diabolisch. Im nächsten Moment saugte sie seine Eichel ein. Chris schloss die Augen, so geil war er noch nie geblasen worden. Jenny saugte an seiner Eichel, gleichzeitig fühlte es sich an, als würde ihre Zunge auf selbiger ein Stakkato sondergleichen aufführen. Er spürte ihre Hand, die fest am Schaft auf ...
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