1. Sabbatical


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Transen

    ... seinem Kopf an sich, küsste ihn. Er zog sie in seinem Arm, er spürte ihre Hände, auf seiner Brust, seinen Rücken. Dann spürte er ihren Unterleib an seinem Körper. Er küsste sie umso leidenschaftlicher, ließ seine Hände bis zu ihrem Po wandern. Sie unterbrachen den Kuss, waren beide ein wenig außer Atem. „Chris, da ist noch eine letzte Sache. Ich werde keine Geschlechtsanpassung vornehmen lassen. Ich bin mit meinem Körper glücklich und eins, so wie er ist. Ich bin die Frau, die ich immer sein wollte, als die ich geboren wurde, gleichzeitig liebe ich meinen Penis. Und: beim Sex bin sowohl aktiv als auch passiv. Antworte jetzt bitte nicht. Lass uns jetzt einfach schlafen, ich möchte endlich in Deine Armen einschlafen.“ Chris küsste Jenny ein letztes Mal an diesem Abend, beide spürten in diesem Moment die Liebe des anderen. Kurze Zeit später schliefen sie Arm in Arm ein.
    
    Jenny wachte mitten in der Nacht auf, weil sie aufs Klo musste. Es dauerte ein wenig, bis sie sich orientieren konnte. Als sie Chris ruhigen und gleichmäßigen Atem hörte lächelte sie und genoss noch ein wenig seine Wärme. Da spürte sie etwas Hartes an ihrem Bein. Als sie realisierte, was es war, musste sie grinsen. Nicht sie hatte eine Morgenlatte, Chris war es. Ihr Atem ging schneller. Langsam ließ sie ihre Fingerkuppen über seinen Schwanz über seine Shorts gleiten. Sie merkte, wie auch sie steinhart wurde. Langsam löste sie sich von ihm, ging zügig ins Bad. Sobald sie im Bad war, griff sie an ihren Schwanz ...
    ... und fing an zu wichsen. Sie dachte an Chris, seinen Schwanz, seine zärtlichen Hände, seine Zunge und als sie sich ihn nackt mit steifem Schwanze vorstellte, wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt. Sie biss sich in den Arm, um nicht laut aufzuschreien. Dann beeilte sie sich, sich wieder schnell in seine Arme zu kuscheln.
    
    Jenny ahnte nicht, dass es Chris in seinen Träumen ähnlich ging. Darum war sein Schwanz auch voll ausgefahren. Er träumte von Jenny, er sah sie und sich selbst in einem See, bei Vollmond, nackt baden. Jenny kam auf ihn zu geschwommen und in dem Moment, als sie ihm „Ich will Dich“ zu hauchte, wachte er auf. Er war geil, er wollte Sex. Jetzt. Ihm war aber auch klar, dass er dies ausschließlich mit der Frau neben ihm genießen wollte. Er stützte sich auf der Schulter ab, schaute auf sie herab. Er lächelte und als er seitlich im Pyjama ihre Brust sah, ihre Brustwarze, war es schnell an der Zeit, ins Bad zu gehen. Noch nie hatte ihn eine Frau erotisch so angezogen und gleichzeitig einen Charakter offenbart, der so eins war mit ihm selbst.
    
    Als Jenny später aufwachte, war sie glücklich. Und doch vermisste sie etwas. Wo war Chris? Doch dann hörte sie die Badezimmertür und Chris kam zurück ins Schlafzimmer. Er blieb in der Tür stehen und lehnte sich in die Türzarge. Sie schaute ihn an, wie er dort stand, nur mit schwarzen Shorts bekleidet. Sie sah, wie er sie einfach nur mit dem Finger heranrief. Sie stand auf, fiel in seinem Arm und küsste ihn. „Kleiner ...
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