1. Ein nacktes Jahr - 05 In Bochum


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... hatte eine Reihe von Internetseiten durchstöbert, deren Zielgruppe lesbische Frauen sind, und bei vielen Toys setzte gleich mein Kopfkino ein. Auf Gleitgel verzichtete ich bei meiner Bestellung, weil die Nässe, die Jana und ich bei sexueller Erregung produzierten, sicher ausreichende Dienste leisten würde.
    
    Voller Lust stieg ich nach meiner letzten Vorlesung um kurz vor 13 Uhr in den Regionalexpress nach Wanne-Eickel, von wo mich die Straßenbahn in den Bochumer Stadtteil Hamme bringen würde, in dem Jana eine schöne Dachwohnung mit einem nicht einsehbaren Balkon bezogen hatte. Sie hatte genau darauf geachtet, dass ihr nacktes Leben auch in Bochum weitergehen konnte. Allerdings hätte ich mir denken können, dass Janas Sehnsucht sehr groß war und sie nicht in Bochum auf mich warten würde. Bereits auf dem Bahnsteig in Wanne-Eickel erblickte ich sie. Wir fielen uns in die Arme und ein intensives Spiel unserer Zungen begann. Erst als der Zug längst weggefahren war, lösten wir uns voneinander. Trotz der auf dem Bahnsteig vorbeigehenden Leute hatten wir uns irgendwann auch an die Brüste gefasst, vergaßen fast völlig die Welt um uns herum. Die nächste Bahnsteigdurchsage holte uns zurück ins Hier und Jetzt. Wir ließen uns los und gingen Hand in Hand zur Haltestelle der Straßenbahn. Ich hatte ja nur einen Rucksack und eine Tasche dabei, in der meine Präsente waren und etwas Wäsche, die ich einfach bei Jana in der Wohnung lagern wollte, um mal spontan eine Nacht länger bleiben zu ...
    ... können oder ein Outfit für eine spontane Party oder einen spontanen Discobesuch da zu haben. Alle Drogerieartikel hatten wir nach wenigen Tagen sowieso gemeinsam zu nutzen begonnen, sofern uns beiden der Duft einer Lotion, eines Duschgels oder der Handseife gefiel.
    
    Die Straßenbahn leerte sich nach einigen Haltestellen, fast niemand wollte von Wanne-Eickel nach Bochum fahren. Ich hatte die Jacke geöffnet und Jana beugte sich nun zu mir, flüsterte mir „Ich bin so nass, so heiß auf Dich" ins Ohr und ließ ihre Hand unter mein Shirt gleiten und massierte meine Brüste. Meine Brustwarzen richteten sich sofort auf und ich konnte fühlen, wie sie sich gegen den Stoff meines BHs drängten und wie sie von Janas Fingern noch weiter gereizt wurden. Da sie ihre Jacke geschlossen hatte, blieb mir nicht mehr, als ihr einen Zungenkuss zu geben. Auch ich war nun ziemlich feucht geworden. Wir stiegen aus der Bahn aus und machten uns auf den Weg zur Wohnung. Ich wusste nicht, wie weit es war. Liebend gerne wäre ich aus der Straßenbahn direkt ins Schlafzimmer gestiegen, um mit Jana schlafen zu können.
    
    „Schaffen wir noch 500 Meter?", fragte mich Jana auf einmal und deutete in eine Hofeinfahrt, in der ein Mauervorsprung Schutz und Gelegenheit für einen Finger-Quickie bieten würde. Das war mir dann aber doch ein zu großes Risiko. Ich antwortete „Ja" und steigerte meine Schrittgeschwindigkeit, um möglichst schnell ans Ziel zu kommen. Zum Glück mussten wir nicht auf den Aufzug warten, der uns direkt in ...
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