Erna und die Burg
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Schlampen
... Clubmitglieder langten kräftig zu und auch Bier floss in Strömen. Ein Cateringservice war fest engagiert und die Bedienungen auf solche Besucher eingearbeitet. Ziemlich angeheitert wurde dann die Truppe von Erna wieder ans Tageslicht geführt, wo sie sich verabschiedeten. Natürlich versuchte der eine oder andere ein "Bützchen" zu ergattern und auch der Hintern von ihr wurde getätschelt. Jedoch wurden ihr auch Scheine als Trinkgeld zugesteckt.
Nachdem der Bus hinter dem angrenzenden Wald verschwunden war, zählte Erna das Geld und war erstaunt, dass es über zweihundert Euro waren, die sie erhalten hatte. Sie ging zurück in den Schankraum, wo der Cateringservice bereits wieder alles aufgeräumt hatte. Sie rechnete mit dem Vorarbeiter ab und unterschrieb den Lieferschein. Als sie ihm, für das Personal dann hundert Euro auf den Tisch legte, war dieser von den Socken. Er bedankte sich höflichst und verschwand mit seiner Belegschaft.
Nun war Erna wieder allein in den alten Räumen. Sie kontrollierte noch mal alle Räume der Burg und ging zurück in ihr Büro. Etwas unschlüssig saß sie hinter ihrem Schreibtisch, als das Telefon klingelte. Sie hob ab und meldete sich. Erfreut vernahm sie, dass es Joe war. Er lud sie zum Abendessen in ein feines Restaurant ein. Erna sagte fröhlich zu und sie beendeten das Gespräch gleich wieder, da die Zeit knapp wurde. Sie verschloss das Gemäuer und fuhr nach Hause um sich frisch zu machen.
Pünktlich stand sie vor der Haustüre und wartete auf ...
... ihren Geliebten. Sie erschrak doch etwas als die große Limousine vor ihr stehen blieb und der Chauffeur ausstieg, um ihr die Türe zu öffnen. Sie stieg hinein und nahm Platz, wunderte sich etwas, weil er nicht im Auto war. Als der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad saß, sagte er: "Herr von Vögel-Greifenstein lässt sich entschuldigen, dass er sie nicht persönlich abholt, er hatte noch wichtigen Besuch bekommen. Wir werden ihn jedoch jetzt gleich abholen. Sein Besuch wird sie zum Essen begleiten." Erna spürte, wie sie rot wurde. Auf Bitten ihres Freundes hatte sie ein kurzes Minikleid an und den Slip weggelassen.
Das Auto hatte sich aber schon in Bewegung gesetzt und sie wollte nicht preisgeben, in welcher leichten Bekleidung sie unterwegs war. Nun, dachte sie, harren wir der Dinge die da kommen. Die Fahrt dauerte nicht lange, bis sie vor dem Firmensitz ankamen. Der Fahrer entschuldigte sich: "Ich werde dem Chef Bescheid sagen, dass wir da sind. Sie können gerne sitzen bleiben." Unruhig rutschte Sie auf dem teuren Leder hin und her. Ein wenig Angst hatte sie schon, wegen ihrem leichten Aufzug, auch wenn das Kleid sündhaft teuer gewesen war. Aber es erregte sie auch, dass gleich fremde Personen neben ihr sitzen würden, nichtsahnend das ihr was fehlte.
Sie konnte die Gedanken gar nicht weiter spinnen, denn schon wurde die Hintertüre geöffnet und Joe beugte sich zu ihr herein. Er gab ihr einen Kuss und hob sie dabei unauffällig hoch. Mit der anderen Hand griff er an ihr Kleid und ...