1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 06


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM

    Kapitel 19
    
    Ich wurde in einen kleinen, kahlen Raum geführt. In der Mitte des komplett gefliesten Raumes stand ein Metalltisch, welcher am Boden festgeschraubt war. Eine Frau Anfang 40 erschien und löste mir die Fesseln und Ketten.
    
    Sie trug einen schwarzen knielangen Rock und ein graues Hemd. Die schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt. Unter dem Rock trug sie schwarze Nylons und flache Schuhe. So stellte ich mir immer eine Wärterin in einem Gefängnis vor.
    
    «Ausziehen!» befahl sie. Ich schaute sie mit grossen Augen an. Da ich nicht sofort reagierte, schaute sie mich mit wütenden Augen an und schrie: «Meinst du, du seist das erste Bubi, dass ich nackt sehe?» Ich zuckte zusammen und begann schnell die wenigen Kleider auszuziehen. Als ich nackt vor ihr stand, versuchte ich mit den Händen meinen bereits schon wieder wachsenden Schwanz zu verstecken. Ich erntete nur ein herablassendes Grinsen.
    
    Durch eine der vier Türen wurde ich in eine Dusche geführt. Die Wärterin zeigte auf Rasierzeug und erklärte mir gelangweilt, dass ich alle Haare ausser die auf dem Kopf rasieren soll. Nach 10 Minuten kam sie zurück und begann wie damals Trix, meinen Körper nach noch behaarten Stellen abzusuchen.
    
    Während ich die Arme in die Höhe strecken musste, untersuchte sie meine Achselhöhlen und meine Brust. Sie war nicht zufrieden und ich musste einige Stellen nachbessern.
    
    Nun ging sie auf die Knie und packte meinen Schwanz und zog an ihm und schob ihn hin und her. Die ...
    ... Reaktion blieb nicht aus und mein Schwanz stand schon wieder kerzengerade in den Raum. Mitleidig schaute sie mich an und zeigte auf eine Stelle an meinem Sack, die auch noch einige Stoppeln aufwies.
    
    Die Beine konnte ich in der kurzen Zeit nicht nach ihren Wünschen rasieren. Sie schrie mich an, nannte mich einen Nichtsnutz und schlug mir mit einer Gerte auf meine nackten Arschbacken. «Dich - werde - ich - lernen, meine - Befehle - zu befolgen» Bei jedem Wort schlug sie hart zu. Der Schmerz jagte durch meinen ganzen Körper und ich schrie wie am Spiess.
    
    Ich schrie und versuchte mit den Händen meinen Arsch zu schützen. Schon nach dem ersten Schlag zog ich die Hände wieder zurück. Der Schmerz war noch schlimmer. Mit der zweiten Hand hatte sie mich kräftig am Arm gepackt, damit ich mich nicht wegdrehen konnte. Tränen schossen mir in die Augen.
    
    Sie dirigiert mich auf den kleinen Tisch in die Mitte des Baderaums und begann selbst die restlichen Haare an meinen Beinen zu rasieren. Da sie dies nicht sehr gefühlvoll machte und mich dauernd schnitt, begann ich mich immer mehr zu bewegen. Das Resultat waren zig Schnitte an meinen Beinen. Danach war sie zufrieden und sie führte mich zurück in den Raum mit dem Tisch.
    
    Auf dem Tisch stand ein Teller mit kalten, ungeniessbaren Teigwaren bereit und ein grosses Glas Wasser. Nachdem ich die Hälfte des Tellers gegessen hatte, konnte ich nicht mehr. Ich hatte überhaupt keinen Hunger und liess den Rest stehen. Die Wärterin liess mich nicht aus ...
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