1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 06


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... den Augen und führte mich nun in einen viel grösseren Raum.
    
    In dessen Mitte stand ein Stuhl. Eine Lampe über dem Stuhl beleuchtete einen Kreis von circa 2 Meter. Der Rest lag im Dunkeln. Die Sitzfläche des Stuhls war gepolstert, hatte aber in der Mitte ein etwa 15 Zentimeter grosses Loch.
    
    An den Armlehnen waren Lederriemen für die Arme befestigt. Auch die vorderen Beine des Stuhls hatten solche Riemen angeschraubt. Die Lehne war sehr hoch und ebenfalls gepolstert.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, zeigte die Frau auf den Stuhl. Schon lange hatte ich resigniert und setzte mich ohne Wiederrede. Der Schmerz in meinem Po liess mich einen schmerzverzehrten Laut von mir geben.
    
    Mit den angeschraubten Riemen wurden meine Hände und Füsse am Stuhl fixiert. Durch das Loch in der Sitzfläche, welches genau unter meinem Penis lag, zog die Frau eine ringförmige Vorrichtung, welche an einem Kabel hing. Dieses verschwand vor mir im Dunkeln.
    
    Während sie die Vorrichtung an meinem Schwanz installierte, sah ich, dass es sich um einen Ring handelte, der stramm über meine Hoden und Penis gezogen wurde. Mein Penis wurde in ein Netzgebilde gestossen, welches sich flexibel der Grösse meines Schwanzes anpasste. Das Netz und der Ring wurden mit einem leisen Klicken miteinander verbunden. Diese Vorrichtung sah sehr ähnlich aus, wie der Keuschheitskäfig den ich damals bei Trix tragen musste. Sogar ein kleines Loch war vorne sichtbar. Nur war dieser hier mit einem flexiblen Netz für den Schwanz und ...
    ... einigen Kabeln dran.
    
    Während sie mir noch mit Kabel verbundene Pads auf die Brust klebte, erklärte sie: «Mit diesen Sensoren können wir deinen Puls und alle anderen Körperwerte messen. So sehen wir, ob du lügst oder dich etwas erregt. Also versuch nicht uns ein Theater vorzuspielen.» Sie verschwand in der Dunkelheit.
    
    Kapitel 20
    
    Plötzlich begann das Netz um meinen Schwanz leichte Stromstösse auszusenden. Mein Schwanz wurde sofort hart. Die Stromstärke nahm zu, aber es war nicht unangenehm und mir entwich ein Stöhnen. Nach einiger Zeit löste sich ein erster Tropfen aus meinem steinharten Glied und tropfte durch das Loch im Stuhl auf den Boden.
    
    Die Stärke der Stimulation nahm zu und wieder ab und ich wurde immer erregter und spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ich wollte eigentlich hier in dieser Lage nicht abspritzen, aber ich hatte keine Chance. Die Stromstösse waren genau dosiert und so zog sich nach kurzer Zeit meine Hoden zusammen und ich spritzte mein Sperma in hohem Bogen in den Raum hinaus.
    
    «Das hast du sehr gut gemacht» ertönte eine weibliche Stimme von vorne aus der Dunkelheit. «Willkommen im Camp St. Albert. Du kannst mich Eva nennen. Wir werden dich hier einem ausführlichen Test unterziehen. Nach dem Test werden wir dich besser kennen als du dich selbst. Das ist wichtig, um die richtige Therapie und Erziehung zu definieren.»
    
    «Mit den Sensoren wissen wir, wie dein Körper reagiert. Wir werden dir jetzt einige Filme zeigen, vor allem Pornos und dir ...
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