1. Die Nanny


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... kannst schon mal das Wasser einfüllen."
    
    Nach dem das Wasser auf dem Herd stand, setzte Tim nochmal nach. „Ich wollte noch mal Fragen, stört es Dich wirklich nicht, wenn ich so dahin sehe?" Elke lächelte ihn an. „Du kannst schon mal den Tisch decken. Und dann kannst Du Deine Brüder rufen, wir Essen".
    
    Während des Essens herrschte Schweigen. Elke bemerkte natürlich, wo Tim immer hinschaute. Irgendwie war das ja auch ein Kompliment, dachte sie, ein so junger Kerl kann die Augen nicht von ihr lassen. Plötzlich stupste Jens seinen kleinen Bruder an. „Mann, starr nicht so auf die Titten" zischte er ihn an. Er versuchte es leise zu sagen, aber Elke konnte es doch hören. „Mann, das macht ihr nichts aus ich hab doch gefragt" zischte Tim zurück. Nun klebten plötzlich drei Augenpaare auf ihrem Ausschnitt.
    
    Als alle fertig waren, fing Elke mit dem Abräumen an. Dabei beugte sie sich immer etwas weiter vor als vielleicht nötig war. Nach dem dritten Teller wussten nun alle drei, dass ihr BH spitzenbesetzt war. Die beiden Älteren bedankten sich noch für das Essen und verzogen sich wieder nach hinten zum Zocken. Elke war zwar kein Freund davon, aber morgen war Samstag, also was sollte da ein Verbot. „So was machen wir beiden Hübschen jetzt?" fragte sie lachend.
    
    Sie hatte sich bei der Frage nichts gedacht, sah aber, dass Tim rot angelaufen war. „Vielleicht Fernsehen?" fragte er vorsichtig. „Prima Idee" sagte Elke. „Ich springe kurz unter die Dusche, Du kannst ja schon mal das ...
    ... Knabberzeug holen, ich bin gleich wieder da." Sie ging nach hinten in ihr Zimmer. Dort räumte sie ihren kleinen Koffer schnell aus, legte sich ein T-Shirt und eine bequeme Jogginghose aufs Bett. Dann zog sie sich aus. Betrachtete noch mal kurz ihren nackten Körper. Strich sich mit dem Zeigefinger kurz durch die rasierte Spalte, fühlte die Nässe. „Du kleines Ferkel" sagte sie zu sich selber, wickelte sich in ein bereitliegendes Badetuch und verschwand über den Flur im Badezimmer.
    
    Sie stand in der großen Duschkabine, mit dem Rücken zur Tür. Als sie zum WC schaute und dort in einen kleinen Standspiegel, sah sie, dass die Tür einen kleinen Spalt offenstand. Sie wusste nicht wer da war, aber dass sie jemand bespannte, da war sie sich sicher. Was sollte sie jetzt tun?
    
    Ohne lange nachzudenken, griff sie das Duschgel, drückte sich eine große Menge in die Hand und begann ihre großen schweren Brüste einzuseifen. Sie stellte sich so, dass der unbekannte Beobachter sie schräg von der Seite sehen konnte. Nachdem sie meinte ihm genug geboten zu haben, nahm sie wieder das Duschgel. Jetzt seifte sie sich großzügig die Pobacken ein. Nachdem sie alles abgeduscht hatte, griff sie nach dem Badetuch, wickelte sich ein und drehte sich um. Die Tür war verschlossen. Sie grinste und trocknete sich in Ruhe ab.
    
    In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich das Shirt und die Hose an, dazu dicke Wollstrümpfe. Als sie im Wohnzimmer erschien, saß Tim schon auf der Couch. Mit offenem Mund sah er sie ...
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