Vormittags - Sexgeschichten

Vormittags

... zu zögern geht sie tiefer, positioniert sich über seine Spitze und lässt sich drauf fallen. Dadurch, dass Anna ihn noch nach oben hält, dringt er ohne Probleme in sie vor. Langsam fängt sie an Kai zu reiten. Anna ist so fasziniert davon, wie es sein kann, dass sie es vor ihren Augen zulässt, dass eine andere Frau ihren Mann reitet, dass sie nicht bemerkt, wie Karin immer schneller wird.

Wild hüpfen ihre Titten auf und ab. Anna kann nicht anders, sie muss sie berühren, sie muss sie massieren. Schnell hockt sie neben Karin und beginnt ihre Brüste zu kneten. Beider Münder treffen sich, Lippen spielen miteinander, Zungen umkreisen sich. Es wirkt bizarr, wenn sie gemeinsam mit ihrem Mann, so eine heiße, schöne, geile Frau vögeln. Doch es ist die Realität und ja sie steht dazu. Heiße Schauer fließen ihr durch Mark und Bein, bei dieser Erkenntnis. Der Ritt wird schneller und heftiger. Karin beugt sich nach vorn und stützt sich ab. Heiß und voller Schweiß winden sich beide Körper unter ihr.

Dann kommt plötzlich Ruhe hinein, einen Augenblick, einen zweiten Augenblick bewegen sie sich nicht mehr. Anschließend bricht eine Welle los. Karins Körper beginnt zu zucken und zu krampfen und gleichzeitig fickt sie ihn umso heftiger weiter. Schreie der Lust hallen von den Wänden wider. Ja, ja, ja, ich komme. Wenige Sekunden später explodiert es in ihr. Größere Wellen durchzucken sie, offensichtlich spritzt Kai eine zweite volle Ladung ihr in den Unterleib. Wild pumpt sie mit ihrem ...

... Körper, um alles aus ihm heraus zu holen. Nur alleine vom dabei sein überrollt Anna auch eine kleine, aber nicht minder intensive Orgasmus Welle. Alle drei schweben im Raum der Glückseligkeit. Wie lange sie so gemeinsam zusammen auf dem Bett saßen, kann Anna gar nicht mehr sagen. Irgendwann beugte sich Karin zu ihr. Liebevoll küsste sie sie, bedankte sich für diesen heißen, unerwartet geilen Montagvormittag. Noch einmal massierten sie sich gegenseitig heiß ihre Brüste. Dann steigt Karin von Kai ab, der fertig, aber doch gelöst und zufrieden vor ihr liegt. Ohne ein Wort zu sagen, steht Karin auf und verschwindet durch die Tür. Was für Worte hätte man in dieser Situation schon finden können. In der Tür dreht sie sich um und schaut zurück. Ich danke euch, hört Anna noch, dann entschwindet sie. Anna schaut hinab zu ihrem Mann, der sie noch immer begierlich, mit einem breiten Lächeln um die Augen anschaut.

Was haben sie nur getan? Fast ungläubig schaut sie auf ihren Mann herab. Was hatten sie nur gemacht? Worte dafür fand sie noch nicht, das wird aber noch kommen. Liebevoll beugt sie sich zu Kai hinab und gibt ihm einen Kuss auf seine Lippen. So nah, so innig hat sie sich schon lange nicht mehr zu ihm hingezogen gefühlt. Wortlos schauen sich beide an. Ihre Sprache ist nun auf einer ganz anderen Grundlage, die die Worte erst Formen muss, also Schweigen sie.

Nach einer Weile verschwindet Anna aufgewühlt aus ihrem Schlafzimmer, um schnell unter die Dusche zu kommen. Noch unter dem ...