1. Sexsüchtig


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bearbeitet hat man mir meine Fotze noch nie. Das Fotzeli begann ein wenig zu brennen. Ich werde es überleben.Aber nicht genug. Edi liegt jetzt seitlich von mir. Nachdem sie mir die Fussfesseln gelöst hatten, drehten sie mich auf die Seite. Edi versuchte jetzt in mich einzudringen, was ihm auch gut gelang, denn alles war inzwischen gut angeheizt. Er wies Kurt an, von der anderen Seite zu versuchen, auch in meine Fotze einzudringen. Es ist nicht beim Versuch geblieben. Jetzt hatte ich zwei Schwänze im Futzi. Das muss auch für die Männer supergeil gewesen sein, denn nach einigen Minuten spürte ich den warmen Saft eines Orgasmus, wusste aber nicht welcher Schwanz jetzt geschossen hatte. Wie sich schnell herausstellte, war es mein Mann, denn sein Glied begann schlaf zu werden und rutschte raus.Ein Signal für Kurt, der drehte mich jetzt auf den Bauch, hob meinen Arsch an und fickte ununterbrochen, sicher ganze fünfzehn Minuten. Edi kitzelte mich unterdessen wieder an den Fusssohlen, genau wissend, dass ich da sehr heikel bin und so die Geilheit aufs Maximum zu bringen. Doch endlich spritzte auch Kurt, wollte aber nicht in mich reinspritzen. Edi hat das bemerkt und sprach, sofort wieder rein und drin fertig machen was er dann auch tat. Schön, so Orgasmen drin zu spüren. Kurt wurde aufgeklärt, dass ich nach einer Operation keine Kinder und keine Regel mehr bekommen konnte, was ihn sehr beruhigte.Ich wusste nicht, wie viele Male ich gekommen bin, muss aber mehrmals gewesen sein. Bei ...
    ... dieser hektischen Behandlung kannst du nicht mehr zählen, denn du konzentrierst dich auf das, was zwei Männer so alles machen. Hände überall, auch meine Hände waren nicht immer festgebunden sodass ich auch Schwänzchen reiben konnte.Jetzt haben alle genug und sie bekamen einen höllischen Durst. Nach intensiver Wäsche unserer Körper sassen wir in der Küche und sprachen über das Gewesene. Alle fanden dass als das Schönste, was sie je erlebt hatten. Ich muss zugeben, dass ich auch in der ledigen Zeit nie das Vergnügen hatte, zwei Männer ran zu lassen.Jetzt nahm mir Edi das Versprechen ab, dass ich zukünftig, wenn Kurt kommt kein Höschen mehr tragen werde und dass die Begrüssung mit einem Kuss und gleichzeitig mit einem Griff an - oder wenn möglich, direkt in die Fotze zu greifen - stattfinden solle. Und ich hätte dies zu dulden, ja noch so gerne, hätte ich am liebsten gesagt. Ich merkte, dass dies für Edi eine sehr wichtige Sache ist, zu sehen wie ich sofort mit Händen traktiert werde. Ja Edi, deinen Wunsch kann ich dir erfüllen. Edi soll immer sagen, was er wann und wie zulässt, ich bin ja seine Frau und möchte nichts tun, was ihn kränken könnte.Kurt ist um vier Uhr am Morgen nach Hause gegangen und mir war wichtig, jetzt noch mit Edi zu sprechen und zu fragen, warum dies alles heute geschehen sei. Er bekannte, dass er schon längere Zeit an so etwas gedacht hätte und bei diesen Gedanken immer sehr erregt gewesen sei. Meine Selbstbefriedigung mehrmals die Woche hat ihn auf den ...
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