1. Sexsüchtig


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... das machen. Das muss ihm aber sehr wichtig sein, seine Frau den Freunden zu präsentieren und von diesen in jeder Situation befummelt zu werden. Es bedingt natürlich von mir eine gewisse Akzeptanz, denn das ist ja jetzt etwas ganz neues, mich unvorbereitet so breitbeinig hinzustellen, dass Kurt sofort freie Bahn für seine Finger hat. Aber Edi wollte es absolut so, würde er doch dadurch in seiner Grosszügigkeit bestätigt, Freunden seine Frau anzubieten, wie er meinte das mache ihn so richtig geil. Diese Logik war mir etwas zu hoch, aber wenn Edi das unbedingt möchte, dass sein Freund auch mein Sexfreund werden soll, so kann er das gerne haben. Zu Hause bin ich doch eh gerne ohne störende Kleider, warum jetzt nicht in Gegenwart von Kurt? Mit anderen Männern hätte ich aber doch ein wenig Mühe, unten ohne zu sein.Der geile EmpfangNach sechs Uhr abends kam Edi nach Hause, sonst kommt er doch immer früher. Er habe lange mit Kurt gesprochen. Dieser hat ihm erklärt, dass seine Frau am Sonntag vom Besuch bei der Schwester nach Hause komme. Er würde gerne vorher noch einmal mich behandeln und bumsen, was Edi ihm auch sofort versprochen habe. Als Termin haben sie den Freitag vorgesehen, denn da könnte Kurt die ganze Nacht bleiben und sie könnten mich im Doppelbett doch ins Sandwich nehmen. Ich gab zu Bedenken, dass dies jetzt alles etwas zu viel werden könnte, denn vom letzten Montag zehre ich noch lange.Ja, aber nachher ist doch wieder seine Ursula da und dann wird es doch ...
    ... schwieriger, Termine fürs bumsen zu finden, sprach mein Mann. Sei kein Frosch und sage einfach ja. Ja gut Edi, wenn es dich aufstellt, am Freitag erneut zuzusehen, wie Kurt mich um alle Ecken vögelt, dann soll es mir auch recht sein. Sofort bemerkte ich, dass Edi ein Rohr bekommen hat in der Vorfreude, seine Frau wieder auszustellen undherzuhalten, und zwar in jeder Beziehung. Ich ging im in die Hose und er liess dies auch geschehen, in Erwartung von schönen Dingen. Er steckte mir sein Glied sofort in den Mund und erwähnte, wie schön ich dies am Montag gemacht hatte. Er möchte dies jetzt öfters von mir erleben.Ich konnte ja nicht so sein, denn er gestattet mir doch auch einiges. So saugte ich ihm einen runter, spuckte aber den Samen wieder aus, was ihn ein wenig beleidigte. OK, das nächste Mal versuche ich, deinen Saft auch zu trinken. Befriedigt von diesen Worten griff er mir an meine nackte Fotze. So war Edi noch nie.Es wurde endlich Freitag. Ich wartete, wie geheissen, natürlich ohne Höschen auf die bösen Buben, die da Schlimmes vorhaben. Allein die Gedanken an die Dinge, die zu kommen erwartet werden, machten mich ganz gigerig. Ständig musste ich den auslaufenden Saft von meinen Oberschenkel wischen, denn die sollten nicht bemerken, wie geil dieser Erwartungsdruck auf mich wirkte. Trotzdem habe ich etwas Feines gekocht aber auch erwartet, dass Edi wieder auf die Terrasse geht und Kurt zupackt. Diesmal würde ich Edi nicht um Hilfe bitten, höchstens aufmerksam machen, dass er wegen ...