1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war ich so plötzlich nicht gefasst gewesen und hatte alle Mühe, ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken. Ich fasste reflexartig mit beiden Händen jeweils seitlich an ihren Kopf und drückte meinen Schwengel noch extra in ihre Mundhöhle. Gut, dass sie aufgrund ihrer weiter um dessen unterer Hälfte greifenden Hand in der Lage war, dem Druck entgegenzuwirken, ansonsten hätte ich ihr in meiner Ekstase sicher mehr Schwanzfleisch in den Rachen gestopft, als angenehm für sie gewesen wäre.
    
    Aber so leckte und saugte sie sofort an meiner in ihrem Mund steckenden Nille in einer solchen Intensität, dass mein Schwanz überhaupt keine Chance hatte. Ich war selbst ein gutes Stück weit überrascht, dass mein Fickprügel so kurz nach meinem letzten Orgasmus und dazu noch so schnell wieder einsatzbereit war. Aber das war er und wie: Durch die Blaskünste meiner Mutter steckte meine Latte in Windeseile wieder hart, steif und prall zwischen ihren Lippen, so als hätte ich schon ewig keinen Sex mehr gehabt und müsste endlich mal wieder abspritzen.
    
    Diese Schnelligkeit war wohl auch für meine Mutter höchst erstaunlich. Jedenfalls zog sie meinen nun knallharten Ständer aus ihrem Mund, wichste an ihm hektisch ein paar Male auf und ab, schaute zu mir hoch und flüsterte: „Meine Güte, Markus, er steht dir ja schon wieder! Und so schnell! Das ist echt die Jugend, wie geil! Oder kannst du es nicht mehr erwarten, deiner Mama in die Maulfotze zu spritzen?" Sie grinste mich kurz an, konzentrierte sich dann ...
    ... aber wieder auf meinen Schwanz. Sie stülpte ihren Mund über meine fette Eichel, begann mit Nickbewegungen ihres Kopfes, wobei mein Kolben immer tiefer zwischen ihre Lippen getrieben wurde, und wichste gleichzeitig den restlichen Teil meines Schwanzes wie eine Furie.
    
    Ich war dabei genauso erregt wie nervös. Die Situation war aber auch zu pikant. In Sichtweite meines schlafenden Vaters, den ich die ganze Zeit im Profil vor Augen hatte, blies meine Mutter deren gemeinsamem Sohn den Schwanz! Was für ein Risiko! Nicht auszudenken, wenn er jetzt aufwachen würde. Er brauchte dann nur zur Seite schauen und die Katastrophe wäre perfekt. Auf der anderen Seite fand ich das Ganze auch nur zu geil. Dass meine Mutter mir quasi unter der Nase ihres Mannes einen blies, zeigte mir zum einen noch einmal deutlich, wie geil sie selber den Sex mit mir fand und zum anderen den Stellenwert, den ich jetzt für sie im Vergleich zu meinem Vater hatte. In diesem Moment fühlte ich mich wirklich wie der Herr im Haus. Aber das geschah meinem Vater nur recht, hätte er sich mal besser um seine Frau gekümmert.
    
    Neben der Furcht vor Entdeckung durch meinen Vater war ich aber noch aus einem anderen Grund nervös. Ich horchte ständig zur Haustür. Zwar war das noch lange nicht die Zeit für meine Schwester, normalerweise war sie samstagnachts immer bis zum frühen Morgen unterwegs, aber wer weiß? Vielleicht kam sie gerade heute früher als sonst nach Hause? Und so lauschte ich permanent, ob ich nicht doch ihren ...
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