1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sekundenschnelle nur geil.
    
    Und so nahm sie Abstand von ihrem eigentlichen Vorhaben, uns eine Szene zu machen. Allerdings war sie sich, genau wie ich ja auch, die nächsten Tage überhaupt nicht im Klaren darüber, wie sie sich weiter verhalten sollte. Aber dann siegte dann doch ihre eigene, steigende Geilheit. Immer wieder hatte sie die Szene im Wald im Kopf, wie ich unserer Mutter von hinten meinen dicken Schwanz in die Pussy stieß und sie offensichtlich zu deren vollsten Befriedigung nach allen Regeln der Kunst durchrammelte. Mel war danach ständig am Masturbieren und beschloss irgendwann, ihrem Drang endlich nachzugeben. Schließlich war sie auf beides geil: Nach Merles begeisterten Schilderungen, wie toll es doch war, mit der eigenen Mutter zu ficken, hatte sie sowieso schon permanent daran gedacht, die dicken Titten ihrer eigenen Mutter abzugreifen oder deren nasse Pussy auszuschlecken und nun kam auch noch der fette Riemen ihres Bruders dazu. Wie oft hatte sie es sich in den Tagen nach ihrem Spannererlebnis ausgemalt, wie dieses Prachtexemplar der erste Schwanz wäre, der ihre enge Teeny-Muschi ficken würde. So war es dann auch nicht weit zu dem Plan, mich zu verführen.
    
    Ob nun allerdings ihr Wunsch, nun auch unserer Mutter an die Wäsche zu gehen, umsetzbar war, war uns noch nicht so recht klar. Ich konnte mir zwar vorstellen, dass diese nicht unbedingt abgeneigt sein würde, so, wie sie mit ihrer Schwester rumgemacht hatte, aber sicher war ich mir natürlich nicht und ...
    ... so erzählte ich Mel auch nichts von den lesbischen Erfahrungen unserer Mutter. Mit der Tochter war es vielleicht für sie doch noch was anderes als mit Tante Carla oder gar mit mir.
    
    So trennten wir uns schließlich, ohne bezüglich unserer Mutter irgendeinen Plan gefasst zu haben. Was wir nur wussten, war, dass wir auch zukünftig so oft, wie es nur ging, ficken wollten. Mel hatte, ganz im Gegensatz zu meiner Mutter, da keinerlei Bedenken, was die Anwesenheit weiterer Familienmitglieder anging. „Zur Not schleichen wir halt mitten in der Nacht in das Zimmer des anderen", meinte sie. Na, mir sollte es nur recht sein, mussten wir eben sehr leise ficken.
    
    Was mich allerdings wunderte, worüber ich aber auch nicht unglücklich war, war, dass Mel gar nicht wissen wollte, wie es mit unserer Mutter und mir überhaupt angefangen hatte. Und auch nicht, was es mit Tante Carla und Frau Weber auf sich hatte. Mel hatte das im Trubel der ganzen Ereignisse sicher vergessen zu fragen, denn interessiert daran wäre sie bestimmt gewesen, so neugierig wie sie sonst immer war. Ich hoffte, dass es so bleiben würde. Wenn Tante Carlas Rolle an dem ganzen unzüchtigen Treiben in der Familie irgendwann ans Tageslicht kommen sollte, wünschte ich mir, dass die selber dafür sorgen würde. Ich jedenfalls wollte nicht für ein eventuelles Outing meiner Tante gegenüber weiteren Familienmitgliedern verantwortlich sein.
    
    Wir duschten beide nacheinander, und als wir gerade fertig waren, kam der Rest der Familie ...
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