1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder nach Hause. Unseren Eltern fiel dann auch gottseidank nichts auf und so verlief der Rest des Tages unspektakulär.
    
    Aber leider auch die nächsten Tage. Die heiße Phase des Abiturs hatte begonnen und das bedeutete, dass sowohl Basti (und damit auch Tante Carla) als auch Frau Weber im Stress waren. An eine Fortsetzung meiner erotischen Eskapaden war somit zumindest mit Tante und Rektorin in diesen Tagen nicht zu denken. Aber auch zu Hause war es schwierig. Meine Mutter hielt sich weiter streng an das Prinzip, in Anwesenheit der anderen Familienmitgliedern nicht zu ficken und auch Mel war zunächst doch zu ängstlich zu vögeln, wenn noch jemand im Haus war. Und das war ja eigentlich immer der Fall.
    
    Aber meine Durststrecke war dann doch nicht so lang, genau genommen nur drei Tage. Am Samstag nach dem Fick mit meiner Schwester war ich abends zwar erst noch auf Piste, ging dann aber schon gegen 22 Uhr wieder nach Hause, weil sich meine Kumpels mal wieder ziemlich früh abgeschossen hatten. Und auf besoffenes Rumgelalle hatte ich keinen Bock. So saß ich für einen Samstag Abend also recht ungewohnt vor meinem Laptop und hatte mir einen schönen Inzest-Porno aufgerufen. Gerade wurde Julia Ann (die meiner Tante ein wenig ähnelte) von ihrem „Sohn" durchgefickt, indem sie auf den Rücken lag und ihre Beine weit gespreizt in die Luft hielt, wobei ihr „Sohn" auf ebenfalls gespreizten Knien vor ihr hockte, die Fersen seiner „Mutter" in den Händen hielt und seinen wirklich ...
    ... beeindruckenden Schwanz in ihre Möse hämmerte.
    
    Ich starrte auf das Bild des in Julia Anns saftige Pussy eindringenden Fickprügels, mit meiner Hose um die Knöchel und wichste meinen steifen Schwanz, als sich meine Tür öffnete. Erschrocken wollte ich schon in einem alten Automatismus panisch meinen Laptop schließen, als ich innehielt. Der einzige im Haus, vor dem mir der Pornokonsum noch peinlich gewesen wäre, war ja mein Vater und der kam bestimmt so spät abends nicht mehr in mein Zimmer.
    
    Also ließ ich den Laptop offen und drehte mich in meinem Schreibtischstuhl (immer noch mit mit meinem steifen Schwanz in der Hand) zur Tür um. Ich hatte eigentlich meine Schwester erwartet (vieleicht war sie von ihrem Ausgehen ja ebenfalls früher zurück) und staunte daher nicht schlecht, als ich meine Mutter in der offenen Tür stehen sah. Mein Staunen wandelte sich allerdings schnell in Erregung, da sie in ihren engen Jeans und dem knappen T-Shirt wirklich sehr sexy aussah. Und das wurde auch noch dadurch unterstrichen, dass sie klar erkennbar keinen BH anhatte. Ihre dicken, schweren Brüste schwangen weich unter dem dünnen Stoff, wobei ihre harten Nippel drohten, durch ihn hindurchzustechen.
    
    Sie grinste mich an und kam näher. Natürlich musste sie mich ein wenig aufziehen: „Och, du Ärmster, kümmert sich deine Mama gar nicht mehr um dich und da musst du dir in der Not zu einem Porno einen runterholen, böse Mama!"
    
    Ich zuckte nur mit den Schultern: „Du weißt doch, Mama: In der Not frisst der ...
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