1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vernichten doch sicher nicht." Dabei rutschte ihre Hand nun endgültig unter meinen Rock, wobei sie sich mit ihrem kleinen Finger sogar schon so weit vortraute, dass er den Bund des Beinausschnittes meines Slips berührte.
    
    Ich weiß nicht, was es war, der Wein oder meine steigende Geilheit, aber auf jeden Fall spreizte ich meine Beine nun jegliche Etikette über Bord werfend schamlos auseinander, schaute Frau Hartmann nun nicht in die Augen, sondern ganz offen auf ihre wabbelnden Titten in dem immer noch weit aufklaffenden Kimono und stieß hervor: „Ich hatte gehofft, mit Merle eine Runde ficken zu können!"
    
    Damit war das Eis endgültig gebrochen. All die bislang mühsam aufrecht gehaltene Wand an Sittsamkeit und Zurückhaltung brach nun völlig zusammen und es kam das zum Vorschein, an das wir Drei eh schon die ganze Zeit gedacht hatten.
    
    Frau Hartmann drehte sich nun komplett zu mir, wobei ihre Möpse nun wirklich aus dem Kimono zu fallen drohten. Einzig ihre sichtlich harten Nippel verhinderten, dass der glatte Seidenstoff komplett von ihren dicken Titten rutschen konnte. Sie schaute mich so lüstern an, dass mir unwillkürlich das Bild der Schlange aus dem Dschungelbuch einfiel, wie sie ihr Opfer vor der Verspeisung hypnotisiert.
    
    Dabei raunte sie: „Aber ficken kann man doch auch zu Dritt!" und zog ihre Hand weg. Bevor ich mich darüber wundern konnte, legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Jetzt verstand ich, so kam sie ja viel besser an meine Muschi. Sie ...
    ... starrte mir unentwegt ins Gesicht, wie um zu checken, ob ich irgendwelche Einwände haben würde. Hatte ich natürlich nicht. Ich schaute sie zwar gespielt schüchtern, mir auf der Unterlippe beißend, an, aber ich hoffte, dass ihr klar war, dass sie alles mit mir anstellen konnte, was sie nur wollte.
    
    Aber sie war nun sicher selber auch zu geil darauf, die beste Freundin ihrer Tochter zu vernaschen, die sie ja auch schon aus Kindergartenzeiten kannte, so dass sie beim besten Willen nicht mehr zurück konnte. Sie schob ihre Hand in einem Zug unter meinen Rock, legte sie auf meinen Slip und rieb mit dem Daumen zielsicher über meine Klit. Dabei wisperte sie überrascht: „Du bist ja schon ganz nass, du kleines versautes Luder!"
    
    Ich sog überrascht von dieser doch recht plötzlichen Attacke auf meine Pussy die Luft ein, fuhr dann aber genauso überfallartig mit meiner linken Hand in ihren Kimono und befreite ihre Titten, die ich nun endlich in voller Pracht sehen und vor allen Dingen richtig schön abgreifen konnte. Das tat ich dann auch mit Verve. Es waren ja auch ganz andere Euter als die kleinen Tittchen, die ich bislang von Merle oder mir kannte. Natürlich viel größer und damit viel weicher, fülliger, aber trotzdem noch so schön straff. Ich war total begeistert und wühlte regelrecht in ihnen herum.
    
    Frau Hartmann stöhnte wie befreit auf. Anscheinend hatte sie sich wohl schon länger erträumt, mit mir rumzumachen. Auf jeden Fall stöhnte sie: „Ach, Melanie!", beugte sich vor, griff mir ...
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